- 12 Scheiben Bacon
- 125g Butter
- 100g Zucker
- 1 Prise Salz
- 1/2 Päckchen Vanillezucker
- 3 Eier
- 250g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 60ml Milch
- 60ml Sahne
- etwas Butter für das Waffeleisen
- eventuell Ahornsirup
Schlagwort: Sahne
Peanutbutter-Cupcakes
Manchmal darf man sich was Besonderes gönnen. Diese Muffins mit Frosting sind unglaublich lecker, aber auch sehr mächtig. Sie sind die perfekte Kombination aus Erdnussbutter und Schokolade und ich liebe sie. Insgesamt reicht die Menge für 12 Stück. Das Rezept habe ich aus dem Buch Cupcake Queen, welches leider nicht mehr lieferbar ist.
Zutaten:
Für die Muffins:
- 60g Kakao
- 235 ml heißes Wasser
- 160g Mehl
- 2 TL Backpulver
- 1 Prise salz
- 115g Butter
- 225g Zucker
- 2 Eier
- 1 TL Vanilleextrakt
Für das Frosting
- 260g Erdnussbutter
- ¼ TL salz
- 55g weiche Butter
- ¾ TL Vanilleextrakt
- 125 ml Sahne
- 24 Schoko-Erdnüsse
Zubereitung:
Backofen auf 170°C Ober-und Unterhitze vorheizen. Muffinförmchen in die Muffinform stellen.
Kakao und heißes Wasser in einer kleinen Schüssel zusammenrühren und erstmal zur Seite stellen.
Mehl, Backpulver und Salz vermischen. In einer anderen Schüssel Butter und Zucker verrühren, bis die Butter schön fluffig wird. Nacheinander die Eier hinzufügen, danach das Vanilleextrakt.
Nun die Mehlmischung und den Kakaomix zu der Butter hinzufügen, bis ein glatter Teig entsteht.
Die Förmchen zu zwei Drittel befüllen und 18-20 Minuten backen. Die fertigen Muffins komplett auskühlen lassen.
Für das Frosting die Erdnussbutter, den Puderzucker, das Salz und die Butter mit dem Mixer verrühren, bis eine cremige Maße entsteht. Dann nur noch das Vanilleextrakt und die Sahne hinzufügen.
Das Frosting nach Belieben auf den Muffins verstreichen und mit je zwei Schoko-Erdnüssen belegen. Fertig 😊
Sauerkrautquiche *Beitrag von Thekla
Hmmm….eigentlich mag Jan nicht so gerne Sauerkraut und herzhafte Gerichte mit einer süßen Note auch nicht. Trotzdem habe ich es gewagt und diese Quiche gemacht, weil ich so etwas furchtbar gerne esse. Und ich habe Glück gehabt, denn auch Jan war begeistert. Die Quiche ist ein Wohlfühlessen für kalte Tage, lässt sich sehr gut vorbereiten und schmeckt einfach nur richtig lecker. Die Mettendchen können auch gut durch Kabanossi oder für eine vegetarische Variante durch Räuchertofu ersetzt werden. Die Menge reicht für 3 bis 4 Personen.
Zutaten:
- 350 g Mehl
- Salz und Pfeffer
- 150 g kalte Butter
- 4 Eier
- 3 Esslöffel Weissweinessig
- 1 große Dose Sauerkraut
- 2 Mettendchen
- 1 große Zwiebel
- 1 Apfel
- 2 El Bratöl oder Schmalz
- 150 ml Apfelsaft
- 100 g Käse (Emmentaler oder Bergkäse)
- 1 Becher saure Sahne
- 1 Becher Sahne
Zubereitung:
Aus dem Mehl, 1 Teelöffel Salz, 1 Ei und der kalten Butter einen Mürbeteig kneten und diesen mindestens eine halbe Stunde durchkühlen. Das Sauerkraut abtropfen lassen und zerzupfen. Die Zwiebel fein würfeln. Den Apfel waschen. das Kerngehäuse entfernen und vierteln. Ein Viertel zu schmalen Schnitzen schneiden, den Rest würfeln. Die Zwiebeln in einem Esslöffeln Öl anbraten, dann die Apfelwürfel mitdünsten. Wenn die Zwiebeln goldgelb sind, das Sauerkraut und den Apfelsaft hinzufügen. Alles zugedeckt etwa 15 Minuten garen, zum Schluss eventuell ohne Deckel weitergaren, falls noch viel Flüssigkeit vorhanden ist.Die Mettendchen in feine Würfel schneiden und den Käse reiben.. Die Mettendchenwürfel ins Sauerkraut geben und alles etwas abkühlen lassen.
Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Form mit dem restlichen Öl einfetten , den Teig ausrollen und in die Form geben. Saure Sahne mit Sahne und drei Eiern verrühren und kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Sauerkraut auf den Teig geben, mit den Apfeöschnitzen belegen und den Käse aufstreuen. Zum Schluss den Guss darüber verteilen. Die Quiche auf den mittleren Schiene etwa 50 Minuten backen.
Erdbeer-Tiramisu *Beitrag von Jenny
Jetzt ist wieder Erdbeerzeit und die kühne Küche liebt Erdbeeren!
Ihr findet bei uns Rezepte für eine frische Erdbeer-Joghurt-Torte, ein feines Erdbeer-Schoko-Törtchen oder auch ein sommerliches Erdbeerdessert. Und nun auch ein Rezept für ein Tiramisu mit Erdbeeren. Durch Joghurt und Frischkäse schmeckt es sehr fruchtig und leicht. Es ist ideal für Gäste und lässt sich gut vorbereiten. Falls ihr mal keine Erdbeeren vorrätig habt, dann lässt sich das Tiramisu z.B. mit Himbeeren, Pfirsichen oder Blaubeeren zubereiten, die tolle Creme und der knackige Krokant passen immer gut.
Zutaten:
- 200g Löffelbiskuit
- 200g Frischkäse
- 150g Naturjoghurt
- 200g Sahne
- 500g Erdbeeren
- 50g Krokant
Zubereitung:
Den Frischkäse mit dem Joghurt vermischen. Sahne steif schlagen und unter die Frischkäsemasse heben und nach Belieben süßen.
Ein paar Erdbeeren klein schneiden und für die Deko zur Seite legen. Den Rest Erdbeeren fein pürieren.
In einer Auflaufform zuerst eine Schicht Löffelbiskuit verteilen, dann die Frischkäsemasse, nun das Erdbeerpüree, nun wieder Löffelbiskuit, Joghurtmasse und dann wieder Erdbeerpüree. Abschließen mit Löffelbiskuit und Joghurtmasse.
Nun nur noch das Tiramisu mit den Erdbeerstücken und dem Krokant dekorieren.
Das Ganze für ca. 4 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Fertig 😊
Lohikeitto *Beitrag von Thekla
Es gibt heute Abend Fischsuppe!
Vielleicht hätte ich doch den wunderschönen finnischen Namen dafür verwenden sollen, denn das sorgte für eine lange Schnute bei Jan. Ich war auch etwas skeptisch, aber meine Kollegin Angela hat das Rezept in höchsten Tönen gelobt und so wagte ich mich an das für uns ungewöhnliche Abendessen. Das war eine gute Entscheidung, denn die Suppe schmeckt richtig lecker und ist fein cremig, wir waren beide total begeistert. Außerdem ist sie wirklich schnell zubereitet. Vorneweg gab es Salat, so blieb auch noch etwas für eine zweite Mahlzeit übrig. Die Menge reicht für 4 Personen als Vorspeise, als Hauptgericht würde ich die Menge verdoppeln und etwas Baguettebrot dazu reichen. Im Original gehört noch ordentlich Dill hinein, aber das ist nicht so meins. Und wer es nicht ganz so gehaltvoll haben möchte, der ersetzt die Sahne ganz oder teilweise durch Milch.
Zutaten:
- 250 g Lachsfilet (frisch oder TK)
- 1 große Möhre
- 2 kleine oder 1 große Kartoffel
- 1 Stange Lauch
- 1 EL Butter oder Öl
- 1 Schuss Weisswein
- 1 Lorbeerblatt
- 1 dicke Scheibe Biozitrone
- 500 ml Fischfond oder Gemüsebrühe
- 1 Becher Sahne
- Salz, Pfeffer, Zucker
- optional 1/2 Bund Dill
Möhre und Kartoffeln waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Lauchstange halbieren, die Erde entfernen und den hellen Teil der Stange in Streifen schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen und das Gemüse ein paar Minuten andünsten. Dann mit dem Weisswein ablöschen und diesen kurz verkochen lassen. Anschließend mit dem Fond oder der Brühe auffüllen , Zitrone und Lorbeer hinzufügen und die Suppe etwa 10 Minuten köcheln lassen. Währenddessen den Lachs trocken tupfen und in Würfel schneiden. Den grünen Teil der Lauchstange in sehr feine Streifen schneiden.
Sobald die Kartoffeln gar sind, das Lorbeerblatt und die Zitronenscheibe entfernen und die Sahne hinzufügen. Dann die Lachswürfel, das Lauchgrün bis auf zwei Esslöffel und optional den fein gehackten Dill dazugeben. Den Lachs etwa 3 bis 5 Minuten garziehen lassen und die Suppe mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. In Schalen oder tiefe Teller füllen und mit dem restlichen Lauchgrün bestreuen.
Giottomousse *Beitrag von Jenny
Diese Mousse liebe ich aus vielen Gründen. Sie ist schnell gemacht, man benötigt nur wenige und überall erhältliche Zutaten und sie lässt sich gut vorbereiten. Die Mousse eignet sich auch als feines Dessert für Gäste und feierliche Anlässe. Das allerwichtigste aber zum Schluss: sie ist einfach unfassbar lecker!!!
Zutaten:
- 200 g Giottokugeln
- 40 g Kakao
- 50 g Zucker
- 1.000 ml Sahne
Zubereitung:
Die Giottokugeln mit dem Kakao und dem Zucker in einen Mixer geben und fein mahlen. Die Ränder frei kratzen und die Sahne dazu gießen. Alles so lange im Mixer schlagen bis die Sahne steif geschlagen ist.
Nun alles in Dessertschälchen füllen und im Kühlschrank bis zum Servieren kalt stellen. Fertig 😊
Bienenstichzopf *Beitrag von Jenny
Bei uns gab es zum Osterfrühstück etwas ganz besonders, nämlich diesen sehr leckeren Hefezopf. Ich habe das Rezept in unserer Mitarbeiterzeitung entdeckt und hatte nun die perfekte Gelegenheit, ihn zu backen.
Der Bienenstich-Zopf ist eine gelungene Mischung aus Rosinen, Mandeln und Honig. Bei meinen Gästen kam er sehr gut an und auch die Zubereitung ist nicht schwer. Das Flechten ist einfacher als ich dachte und wenn er ein bisschen krumm ist, wirkt der Zopf umso charmanter. Auf alle Fälle wird er demnächst nochmal gebacken und ist ein Highlight auf jedem Frühstückstisch, nicht nur zu Ostern.
Zutaten :
Für den Teig:
- 500g Mehl
- 21g frische Hefe
- 75g Zucker
- 100ml Milch
- 150ml Sahne
- 75g Butter
- 1TL Salz
- 100g Rosinen
- 50g gehackte Mandeln
Für den Guss:
- 50g Butter
- 2EL Zucker
- 1EL Honig
- 4EL Sahne
- 50g gehobelte Mandeln
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben.
Die Milch leicht erwärmen und die Hefe hineinbröckeln und gut auflösen. Dann die Sahne ebenso leicht erwärmen.
Die Hefemilch, mit der Sahne und den übrigen Zutaten zum Mehl geben und alles mit den Knethaken zu einem glatten Teig verkneten, der sich gut vom Schüsselrand löst.
Dann die Rosinen und die Mandeln dazugeben und unterkneten.
Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Std. gehen lassen.
Nun aus dem Teig drei gleichmäßige Stränge formen und zum Zopf flechten. Den Zopf auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, wieder abdecken und nochmal ca. 30 Min. gehen lassen, so dass er sich nochmals deutlich vergrößert.
Den Ofen inzwischen auf 200°C Ober/Unterhitze vorheizen.
Jetzt den aufgegangen Zopf im Ofen ca. 25-30 Min. goldbraun backen.
In der Zwischenzeit die Butter mit Zucker und Honig in einem Topf aufkochen, bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat. Mit der Sahne ablöschen und nochmal aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und die Mandeln unterrühren.
Den Zopf aus dem Ofen nehmen und die Temperatur auf 220°C hoch schalten.
Den Zopf mit der Mandelmasse bestreichen und nochmal ca. 4-5 Min. in den Ofen schieben, bis die Mandeln leicht gebräunt sind. Fertig 😃
Schneewittchen-Dessert *Beitrag von Jenny
Auf der Suche nach einem passenden Dessert (nicht nur) für Weihnachten bin ich im Internet auf dieses Rezept gestoßen. Ich fand den Namen genial und es klang sehr lecker.
Das Dessert lässt sich gut vorbereiten,die Zubereitung geht sehr schnell und es schmeckt richtig gut.
Ihr könnt bei der Roten Grütze das nehmen, was Euch am besten schmeckt.Ich hab Rote Grütze mit Kirschgeschmack genommen, ihr könnt aber auch Erdbeere oder Waldfrucht nehmen. Das Rezept reicht für sechs Personen.
- Zutaten:
- 1.000 g Rote Grütze
- 500 g Magerquark
- 200 g Sahne
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 8 EL SchokoladenraspelnZubereitung:
Die Rote Grütze in eine Schale oder Dessertgläser füllen. Die Sahne
mit dem Vanillezucker steif schlagen. Den Magerquark dazugeben und
alles gut verrühren. Die Quarkmischung auf der Roten Grütze verteilen.
Nun nur noch die Schokoladenraspeln so auf der Quarkcreme verteilen,
das von oben nix mehr davon zu sehen ist. Fertig 😀
Toffifee-Aufstrich * Beitrag von Jenny
- 1 Packung Toffifee
- 40g Sahne
- 30g sehr weiche Butter