Schneewittchen-Dessert *Beitrag von Jenny

Auf der Suche nach einem passenden Dessert (nicht nur) für Weihnachten bin ich im Internet auf dieses Rezept gestoßen. Ich fand den Namen genial und es klang sehr lecker.

Das Dessert lässt sich gut vorbereiten,die Zubereitung geht sehr schnell und es schmeckt richtig gut.
Ihr könnt bei der Roten Grütze das nehmen, was Euch am besten schmeckt.Ich hab Rote Grütze mit Kirschgeschmack genommen, ihr könnt aber auch Erdbeere oder Waldfrucht nehmen. Das Rezept reicht für sechs Personen.

  •  Zutaten:
  • 1.000 g Rote Grütze
  • 500 g Magerquark
  • 200 g Sahne
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 8 EL SchokoladenraspelnZubereitung:
    Die Rote Grütze in eine Schale oder Dessertgläser füllen. Die Sahne
    mit dem Vanillezucker steif schlagen. Den Magerquark dazugeben und
    alles gut verrühren. Die Quarkmischung auf der Roten Grütze verteilen.
    Nun nur noch die Schokoladenraspeln so auf der Quarkcreme verteilen,
    das von oben nix mehr davon zu sehen ist. Fertig 😀

Toffifee-Aufstrich  * Beitrag von Jenny

Gerade jetzt nach Ostern und auch  zur Weihnachtszeit hat man viel zu viel an Süßigkeiten zu Hause. Man kann mit diesem Rezept nicht nur Toffifees, sondern auch Kinder Bueno ,Raffaello oder Rocher zu diesem leckeren Aufstrich verarbeiten.
Das Rezept geistert schon seit einiger Zeit durch unsere Familie und Nika hat uns zu Weihnachten hübsche kleine Gläschen mit dem Aufstrich geschenkt. Das ist ein richtig tolles Mitbringsel, ich war begeistert und Thekla auch.
Gekühlt ist der Aufstrich etwa 2 Wochen haltbar.
Zutaten:
  • 1 Packung Toffifee
  • 40g Sahne
  • 30g sehr weiche Butter
Zubereitung:
Die Toffifee im Mixer zu einer homogenen Masse zerkleinern. Nun die Sahne und die Butter hinzufügen und gut verrühren. Das Ganze in ein gut verschließbares Glas füllen und für einige Stunden kühl stellen.

Zitronenrolle *Beitrag von Thekla

Papa wünscht sich Frankfurter Kranz und Jan wünscht sich eine Zitronen-Biskuitrolle. Der Kranz ist mir schon beim ersten Mal gut gelungen, bei der Rolle sah es ganz anders aus. Angeblich ist es total einfach, eine Biskuitrolle zu backen. Ja, das stimmt schon, aber nur, wenn man die üblichen Anfängerfehler vermeidet. Meine ersten Rollen waren zu dick, zu fest, zu trocken, sind gebrochen und so weiter, schon schmackhaft, aber ich war nicht zufrieden. Jetzt hatte der Jan sich mal wieder Zitronenrolle gewünscht und zufällig hat Marian von Mannbackt ein Rezept für die „perfekte Biskuitroulade“ gepostet. Endlich! Das Rezept von Marian ist genial und vor allem verrät er auch alle wichtigen Kniffe. Es lohnt sich, seinen Artikel zu lesen.

Deshalb habe ich das Teigrezept auch von ihm übernommen und dazu meine eigene Zitronensahne kreiert. Man kann den Teig auch mit Himbeer- oder Schokosahne füllen, ganz nach Lust und Laune.

Zutaten:

  • 5 Eier
  • 125 g Zucker plus 1 Esslöffel Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 100g Mehl
  • 20 g Öl
  • 1 Becher Sahne
  • 1 Bio-Zitrone

Außerdem:  
2 Blatt Backpapier
50 g Kristallzucker

Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen und und entweder ein Backblech mit Backpapier auslegen und einen eckigen Backrahmen daraufstellen oder eine eckige Backform mit Backpapier auslegen.

Die Eier mit 125 Gramm Zucker und Vanillezucker für 10 Minuten zu einer luftigen Masse schlagen.Das Mehl über die Eiermasse sieben und von Hand mit dem Schneebesen vorsichtig unterheben. Das Öl dazugeben und ebenfalls kurz unterheben. Dann die Teigmasse in die Form geben und glatt streichen.

Den Biskuit für 12 bis 14 Minuten nur so lange backen, bis er leicht goldgelb geworden ist. Wichtig: Auf keinen Fall zu lange backen, sonst bricht der Teig beim einrollen. Er soll sehr weich und geschmeidig bleiben. 

Ein Backpapier ausbreiten und mit den 50 g Kristallzucker bestreuen. Den Biskuit aus der Form lösen und den Biskuit auf das zweite Backpapier stürzen. Das obere Backpapier vorsichtig abziehen.Die Roulade mit Hilfe des Backpapiers einrollen. Das Backpapier verwenden, um die Roulade fest und eng einzupacken. So erhält die Roulade eine schön runde Form. Die Roulade bei Zimmertemperatur abkühlen lassen.

Die Sahne steif schlagen und dabei einen Esslöffel Zucker einrieseln lassen.Die Schale von der Zitrone abreiben ,den Saft auspressen und damit die Sahne aromatisieren. Die Roulade wieder entrollen, die Sahne aufstreichen und wieder vorsichtig zusammenrollen. Die Zitronenrolle vor dem Servieren kalt stellen.

Köttbullar * Beitrag von Thekla

Man braucht ganz sicher nicht ins Möbelhaus fahren, um dort zu essen! Zuhause und selbst gekocht schmeckt es viel besser. Dazu passt schön fluffiger Kartoffelbrei perfekt dazu.

Zutaten:

  • 500 g Rinderhack
  • 3 Esslöffel Paniermehl
  • 1 Ei
  • 1/4 Tl Zimt
  • 1/4 Tl Muskatnuss
  • 1 Knoblauchzehe
  • Bratöl
  • Salz, Pfeffer
  • 4 El Butter
  • 3 El Mehl
  • 400 ml Brühe
  • 1 Becher Sahne
  • 1 El Senf
  • frischer Schnittlauch

Die Knoblauchzehe fein hacken und mit Hackfleisch, Paniermehl und Ei vermischen. Die Masse mit Zimt, Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken und zu kleinen Bällchen formen. Die Bällchen dann im Bratöl goldbraun braten.

In einem kleinen Topf die Butter schmelzen, das Mehl hinzugeben und mit einem Schneebesen sorgfältig verrühren, nach und nach die Brühe zugeben und rühren, damit keine Klümpchen entstehen. Dann die Sahne hinzufügen, Senf hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und nochmal aufkochen lassen. Köttbullar mit der Sauce servieren und mit kleingeschnittenen Schnittlauch bestreuen.

Solero-Dessert *Beitrag von Jenny

Dieses Dessert habe ich letztens gemacht, als Jan und Thekla zu Besuch waren und die Beiden waren begeistert. Es passt perfekt zu einem traumhaften Sonnentag, denn es schmeckt sommerlich frisch, fruchtig und gleichzeitig herrlich cremig. Außerdem ist es schnell gemacht und lässt sich wunderbar vorbereiten, ist also ideal , wenn sich Gäste angesagt haben.
Zutaten:
  • 1 große Dose Pfirsiche
  • 500 g Vanillejoghurt
  • 400 ml Sahne
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 2 Päckchen Sahnesteif
  • 1 Päckchen Dessert Soße Vanille ohne kochen
  • 250 ml Maracujasaft
  • 50g geraspelte Schokolade
Die Pfirsiche würfeln. Die Pfirsichwürfel in einer flachen Form auslegen. Den Vanillejoghurt darüber verteilen. Die Sahne mit dem Vanillezucker und dem Sahnesteif steif schlagen und über dem Joghurt verteilen. Den Maracujasaft mit der Dessert Soße anrühren und deckend auf der Sahne verteilen. Mit der geraspelten Schokolade dekorieren. Mindestens 12 Std im Kühlschrank ziehen lassen. Fertig 🙂

Möhren-Kartoffel-Suppe mit Orange *Beitrag von Thekla

Diese Suppe ist nicht nur sehr lecker, sondern sieht auch wunderschön aus. Wir haben sie als leichtes Abendessen gegessen , aber sie eignet sich auch sehr gut als feine Vorspeise.

Zutaten:

  • 500 g Möhren
  • 2 bis 3 Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • etwas Öl
  • ca. 3/4 bis 1 Liter Gemüsebrühe
  • Currypulver, Salz, Pfeffer, Muskat
  • 100 ml Sahne
  • Saft von einer Orange
  • 1 El Agavendicksaft
  • 1/2 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1/2 Becher Schmand

Zubereitung:

Möhren,  Kartoffeln und Zwiebel schälen und würfeln. Zwiebel im Öl anbraten, Möhren und Kartoffeln hinzufügen und alles andünsten. Mit Gemüsebrühe auffüllen und garen. Orangensaft und Sahne zufügen, fein pürieren und mit den Gewürzen und denm Agavendicksaft abschmecken.  Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Suppe in Schüsseln füllen, einen Klecks Schmand draufgeben und Frühlingszwiebelringe drüber streuen.

Nougatcreme mit Pistazien *Beitrag von Jenny

Dieses Dessert habe ich zu Weihnachten zubereitet, als meine und Tonis Eltern uns zum Festessen besucht haben. Wir waren alle begeistert und dabei ist es wirklicheinfach und schnell gemacht. Außerdem lässt es sich super vorbereiten.
Das perfekte Dessert für ein festliches Menü!
 
Zutaten für 4 Gläser (à 250 ml)
 
 
  • 200g Nougat
  • 7 EL Milch
  • 50g Pistazie
  • 350g Sahne
  • 4x Konfekt zur Deko

 

Zubereitung:
Nougat würfeln. Die Milch in einen Topf geben und erwärmen. In der warmen Milch den Nougat unter rühren schmelzen. Die Nougatmilch nach dem schmelzen in eine Schüssel umfüllen und etwas abkühlen lassen. Die Pistazien schälen und klein hacken. Die Sahne steif schlagen und vorsichtig unter die Nougatmilch heben. Ca. 30g Pistazien unter die Nougatcreme rühren. Die Creme in die Gläser füllen und mit den restlichen Pistazien bestreuen. Mindestens 2 Std im Kühlschrank kalt stellen. Vor dem Servieren mit dem Konfekt dekorieren.

Quarkwolkenkuchen Low – Carb * Beitrag von Thekla

Zum ersten Mal habe ich mich an ein Kuchenrezept ohne weissen Zucker und Mehl gewagt.Damit er trotzdem süß schmeckt, habe ich Xylit verwendet. Das ist ein gesunder Zucker aus Birkenrinde, der sogar die Zähne pflegt. Das Ergebnis hat mich positiv überrascht. Natürlich kommt so ein Kuchen nicht an den Genuss von einem „normalen“ Kuchen ran, aber er ist wirklich verdammt lecker. Meine Arbeitskolleginnen und Jan sehen das genauso, alle waren begeistert. Die Menge reicht für eine kleine Springform, für eine in Standardgröße müsst ihr das Rezept verdoppeln.

Zutaten:

für den Teig:

  •  2 Eier
  • 60 ml Sahne
  • 2 Esslöffel Milch
  • 50 g Xylit
  • 1/2 Teelöffel Johannisbrotkernmehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 1 Esslöffel Backkakao
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • Fett für die Form

für die Quarkwolken:

  • 250 g Quark 20 %
  • 2 Esslöffel Milch
  • 1 Ei
  • etwas Vanillepulver
  • 20 g Xylit
  • 1/2 Teelöffel Johannisbrotkernmehl

Den Ofen auf 175°C vorheizen. Die Springform gründlich einfetten. Die Eier trennen und  die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen. Die Eigelbe mit der Sahne, Milch und Xylit solange aufschlagen, bis sich das Xylit aufgelöst hat. Dann die trockenen Zutaten hinzufügen und zum Schluß den Eischnee vorsichtig unterheben. Die Teigmasse in die Springform füllen und 10 Minuten vorbacken.

Währenddessen die Zutaten für die Quarkwolken außer das Johannisbrotkernmehl gründlich verrühren, bis sich auch hier das Xylit gelöst hat. Dann das Johannisbrotkernmehl drüber stäuben und unterrühren. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und die Quarkmasse darauf klecksen. Weitere 10 Minuten backen, dann mit Alufolie abdecken und weitere 45 Minuten backen. Den Kuchen in der Form abkühlen lassen.

Sommerliches Erdbeerdessert *Beitrag von Jenny

Genießt die letzten Erdbeertage in diesem Jahr mit diesem wunderbaren Dessert. Es ist total cremig und gleichzeitig schön fruchtig und süß. Am besten lasst ihr es ordentlich durchkühlen und habt die perfekte sommerliche Nascherei.

Zutaten:
  • 600g Schmand
  • 2 EL Zitronensaft
  • 150g Zucker
  • 600g Sahne
  • 3 Päckchen Sahnesteif
  • 300g Erdbeeren
Zubereitung:
Die Erdbeeren mit etwas Zucker pürieren. Schmand, Zitronensaft und Zucker gut verrühren.  Die Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und unter die Schmand-Masse heben.
Die pürierten Erdbeeren abwechselnd mit der Schmand-Masse in Gläsern schichten. Mit einer halbierten Erdbeere garnieren. Bis zum Verzehr im Kühlschrank kalt stellen. Fertig 😀