Zucchini-Schoko-Muffins

Gerade ist schönster Spätsommer und ich genieße warme Sonnenstrahlen auf dem Balkon. Es wird fleißig geeerntet und auf dem Markt herrscht Überfluss an heimischen Gemüse. Hier kommt eine tolle Idee, um Zucchinis zu verwerten. Ihr könnt dieses wunderbare Gemüse z.B. für das leckere Antipasti nutzen oder aber auch für süße Muffins. Hedda und Jan haben es nicht rausgeschmeckt, waren aber begeistert, dass die Muffins so saftig sind. Und sie sind so einfach und schnell gebacken. Die Menge ist reichlich, da sie sich auch ein paar Tage halten, falls sie nicht vorher weggefuttert werden. Ich habe 20 kleine Muffins und einen kleinen Guglhupf gebacken (diesen dann etwas länger im Ofen lassen). Nimmt man ein normales Muffinblech, dann werden es 12 üppig hohe oder 16 bis 18 etwas kleinere Muffins.

Zutaten:

  • 100 g gemahlene Nüsse (ich hatte Mandeln da, aber auch Haselnüsse passen gut)
  • 100 g Schokolade (nach Geschmack Vollmilch oder Zartbitter)
  • 200 g Zucchini
  • 2 Eier
  • 100 g Zucker
  • 1 Messerspitze Vanillepulver
  • 125 ml Öl (neutrales Raps- oder Sonnenblumenöl)
  • 3 EL Backkakao
  • nach Geschmack etwas Zimt
  • 125g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz

Den Ofen auf 200 °C vorheizen.Die Schokolade hacken und die Zucchini raspeln und 200 g abwiegen. Beides mit den Nüsssen, Eiern, Zucker,Vanille, Salz, Öl und falls gewünscht Zimt sorgfältig verrühren.  Kakao, Mehl und Backpulver darüber sieben und untermengen. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen und den Teig hineinfüllen. Auf mittlerer Schiene 15 bis 20 Minuten backen.

Rotweintorte mit Birnen und Walnuss-Crunch

Zum 30 jährigen Jubiläum der Tanz der Vampire Party  habe ich die passende Torte gebacken. Mir war wichtig, dass sie nicht nur gut aussieht, sondern auch lecker ist. Ich habe versucht, verschiedene Aromen und Texturen zu kombinieren und durch die frische Mascarponeschicht, die fruchtigen Birnen und den Walnusscrunch für Abwechslung zu sorgen. Beim Verzieren der Torte sind euch keine Grenzen gesetzt. Ich habe die Farben lila und schwarz gewählt, dazu Glitzerstaub in Gold und Silber. Aus dem Fondant habe ich mehrere Rosen von Hand und mit Hilfe einer Silikonform Fledermäuse geformt. Insgesamt habe ich circa acht Stunden für das Herstellen der Torte gebraucht, inklusive Backzeit. Ich habe zwei Tage vorher mit dem Backen der Böden und dem Herstellen des Birnenkompotts begonnen. Am nächsten Tag habe ich die Torten gefüllt und mit der Ganache eingestrichen. Am Tag darauf war diese gut durchgekühlt und konnte mit dem Fondant eingedeckt und verziert werden. Die Mengenangaben reichen für eine kleine Torte mit einem Durchmesser von 18 bis 20 cm. Wenn ihr auch eine doppelstöckige Torte backen möchtet, dann rechnet nochmal zwei Drittel der Zutaten dazu und verwendet für die zweite Torte eine Springform mit 26 cm Durchmesser. Damit es stabil ist und auch weil es toll aussieht, habe ich die zweite Torte mit HIlfe einer transparenten Tortenstütze auf die untere Torte gestellt. Das tanzende Paar ist aus Kunststoff, den Schriftzug habe ich mit Ausstechformen aus Fondant hergestellt.

Wichtig ist, dass die Torte nach dem Dekorieren nicht mehr in den Kühlschrank gestellt wird, da der Fondant dort Wasser ziehen kann und im schlimmsten Fall die Dekoration verläuft. Sie sollte also am Besten am Tag der Fertigstellung verzehrt werden. Bei meiner Torte hat es eine Viertelstunde gedauert, bis sie aufgefuttert war und ich hoffe, sie hat allen geschmeckt. Es hat sehr viel Spaß gemacht, aber jetzt muss Christian erstmal wieder 10 Jahre bis zur nächssten Torte warten :-).

Zum Schluss habe ich noch einen Tipp für euch: Falls es für euch möglich ist, kauft nicht den günstigen Fondant aus dem Supermarkt , sondern setzt da auf Qualität. Ich habe Massa Ticino Tropic (unbezahlte Werbung) verwendet und es hat sich ausgezahlt, denn der lässt sich sehr gut verarbeiten und ausrollen. Gerade wenn man, wie ich, ein eher ungeübter Tortenbäcker ist, besteht die Gefahr, dass die Fondantdecke sonst reisst und unregelmässig wird.

Zutaten:

Tortenböden:

  • 250 g Butter
  • 150 g Zucker
  • 1 Tütchen Vanillezucker
  • 4 Eier
  • 1 EL Kakapulver
  • 1/2 TL Zimt
  • 200 g Mehl
  • 1 Tütchen Backpulver
  • 150 g gemahlene Haselnüsse
  • 200 ml Rotwein plus 100 ml Rotwein

Mascarponecreme:

  • 200 g Mascarpone
  • 1 Becher Creme Fraiche
  • 200 g griechischer Joghurt
  • 50 g Zucker
  • 1 Tütchen Vanillezucker
  • 1 Messerspitze Zimt
  • 2 Tütchen Sahnesteif

Rotweinbirnen:

  • 4 Birnenhälften aus der Dose oder 2 Birnen
  • 200 ml Rotwein
  • 1 EL Zucker
  • 1/2 TL Zimt
  • 25 g Speisestärke

Walnuss-Crunch:

  • 150 g Walnüsse
  • 50 g Zucker
  • 1 TL Zimt

Dekoration:

  • 375 ml Sahne
  • 450 g Zartbitterschokolade oder Kuvertüre
  • 800 g Fondant
  • nach Belieben Blütenpaste, Lebensmittelkleber, essbarer Glitzer usw.

zusätzlich werden benötigt:

  • 18er oder 20er  Springform
  • verstellbarer Tortenring
  • Nudelholz bzw. Teigrolle
  • Tortenheber bzw. Kuchenretter
  • evtl. Palette,Tortenstütze, Dekorierwerkzeug, Topper, Cakeboard, Silikonformen, Ausstechformen

Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Für den Teig die weiche Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Die Eier einzeln unterrühren, bis eine fluffige Masse entstanden ist. Kakaopulver, Zimt, Mehl und Backpulver auf die Masse sieben und unterrühren. Danach 200 ml Rotwein hinzufügen und die Nüsse vorsichtig unterheben. Den Teig in eine gefettete Springform füllen und circa 35 Minuten backen (Stäbchenprobe). Den Kuchen mit dem restlichen Rotwein tränken und auskühlen lassen.

Für die Mascarponecreme alle Zutaten in einer Schüssel cremig aufschlagen. die Masse in einen Spritzbeutel füllen und bis zur Verwendung kühl stellen.

Für die Rotweinbirnen die Birnen schälen und entkernen oder Birnen aus der Dose verwenden. Die Birnen klein würfeln. Ein paar Esslöffel Rotwein mit der Speisestärke glatt verrühren. Den restlichen Rotwein mit Zucker und Zimt aufkochen. Die Birnenwürfelchen hinzufügen und soviel vom Rotwein-Speisestärke-Gemisch unterrühren, bis eine puddingartige Konsistenz entsteht. Den Topf vom Herd nehmen und die Masse erkalten lassen.

Für den Nusscrunch die Walnüsse grob hacken. In einer Pfanne den Zucker schmelzen und sobald er goldbraun ist, die Hitze etwas reduzieren und den Zimt und die Nüsse hinzufügen. Alles gut vermengen und anschließend flach auf einem Backpapier ausstreichen. VorVerwendung den Crunch grob zerbröseln.

Für die Ganache die Schokolade oder Kuvertüre hacken. Die Sahne in einem Topf leicht erhitzen und die Schokolade vorsichtig unter Rühren darin schmelzen lassen. Abkühlen lassen und bis zur Verwendung kalt stellen.

Zur Herstellung der Torte den Rotweinkuchen in drei Böden schneiden. Den untersten Boden auf eine Tortenplatte legen und mit einem Tortenring umspannen. Auf den äußeren Bereich des Bodens einen Ring aus der Mascarponecreme spritzen und diesen innen mit den Rotweinbirnen auffüllen. Darauf etwas Nusscrunch streuen und den zweiten Boden sanft aufdrücken. Den Schichtvorgang wiederholen und mit dem dritten Boden abschließen. Die Torte anschließend durchkühlen lassen. Vor Verwendung die Ganache nochmal kurz aufschlagen, damit sie streichfähig ist und die komplette Torte sorgfältig und glatt damit einstreichen. Wenn die Ganache durchgekühlt ist, wird der Fondant dünn ausgerollt. Dann die Torte damit eindecken und nach Belieben verzieren.

Avocadobrownies

Avocados sind richtig lecker und eignen sich nicht nur für herzhafte Gerichte. Da sie meistens noch nachreifen müssen, passiert es manchmal, dass sie plötzlich recht weich sind und schnell verbraucht werden müssen. Als mir das letztens passiert ist, kam ich auf die Idee, aus den Avocados einen Kuchen zu backen. Ich bin auf dieses Rezept hier gestossen und bin begeistert, weil es so einfach zu machen ist und total lecker schmeckt. Die Brownies sind richtig schokoladig und cremig . Dazu sind sie auch noch durch die Avocados sehr gesund, ohne dass man das herausschmeckt. Ihr könnt ja mal versuchen, nicht alle sofort aufzufuttern (was ziemlich schwer ist :-)), denn nach zwei Tagen sind sie gut durchgezogen und schmecken noch ein kleines bisschen besser.

Zutaten:

  • 200g Zartbitterschokolade
  • 2 reife Avocado‘s
  • 4 Eier
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 200g braunen Zucker
  • 100g gemahlene Mandeln
  • 60g Kakao
  • ½ TL Backpulver

Zubereitung

Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen.
Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die Avocado schälen und das Fruchtfleisch mit den Eiern, dem Vanillezucker und dem braunen Zucker in eine Schüssel geben und pürieren. Dann die geschmolzene Schokolade unterrühren.
Mandeln, Kakao und Backpulver mischen und zu der Avocadomasse geben und verrühren.
Den Teig in eine eckige Backform geben.
Jetzt die Brownies ca. 20 – 25 min backen lassen.
Nach dem Backen die Brownies auskühlen lassen und genießen.

Lebkuchen ohne Zucker

Mein kleiner Sohn ist jetzt ein Jahr alt und feiert bald sein zweites Weihnachtsfest. Natürlich möchte ich ihm auch leckere Plätzchen anbieten, allerdings ohne Zucker. Ich bin im Internet zufällig auf dieses Rezept gestossen und fand die Idee, für eine natürliche Süße Datteln zu verwenden richtig gut. Wichtig dabei ist, dass ihr weiche Datteln verwendet, entweder die besonders edlen Medjool Datteln oder sogenannte Soft- Datteln. Diese lassen sich gut pürieren und sorgen für die richtige Süße und Beschaffenheit des Teiges. Ich habe die Lebkuchen in einer Form mit Lebkuchenmännchen aus Silikon gebacken, aber da könnt ihr auch variieren. Meinem Sohn, mir und Toni schmecken die Lebkuchen sehr gut. Sie sind auch für alle Erwachsenen geeignet, die gerne etwas gesünder naschen oder generell auf Zucker verzichten möchten.

Zutaten:

  •  80g Soft-Datteln
  • 100ml Wasser
  • 100g Butter
  • 200g Mehl
  • 2 EL gemahlene Mandeln
  • 2-3 TL Lebkuchengewürz
  • 1 TL Kakaopulver
  • 2 TL Weinsteinbackpulver
  • 250ml Milch
  • 1 Ei

Den Backofen auf 200°C Ober-und Unterhitze vorheizen.
Die Datteln im Hochleistungsmixer oder mit einem Pürierstab fein mixen. Anschließend nach und nach die restlichen Zutaten hinzufügen und zu einem glatten Teig verrühren.
Den Teig in eine gefettete ofenfeste kleine Form oder eine passende Figurenform aus Silikon geben und bei ca. 20 Minuten backen. Den fertigen Lebkuchen in Würfel schneiden bzw. aus der Form lösen. Fertig 😀

Peanutbutter-Cupcakes

Manchmal darf man sich was Besonderes gönnen. Diese Muffins mit Frosting sind unglaublich lecker, aber auch sehr mächtig. Sie sind die perfekte Kombination aus Erdnussbutter und Schokolade und ich liebe sie. Insgesamt reicht die Menge für 12 Stück. Das Rezept habe ich aus dem Buch Cupcake Queen, welches leider nicht mehr lieferbar ist.

Zutaten:

Für die Muffins:

  •   60g Kakao
  •   235 ml heißes Wasser
  • 160g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1 Prise salz
  • 115g Butter
  •   225g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 TL Vanilleextrakt

Für das Frosting

  • 260g Erdnussbutter
  • ¼ TL salz
  • 55g weiche Butter
  • ¾ TL Vanilleextrakt
  • 125 ml Sahne
  • 24 Schoko-Erdnüsse

Zubereitung:

Backofen auf 170°C Ober-und Unterhitze vorheizen. Muffinförmchen in die Muffinform stellen.

Kakao und heißes Wasser in einer kleinen Schüssel zusammenrühren und erstmal zur Seite stellen.

Mehl, Backpulver und Salz vermischen. In einer anderen Schüssel Butter und Zucker verrühren, bis die Butter schön fluffig wird. Nacheinander die Eier hinzufügen, danach das Vanilleextrakt.

Nun die Mehlmischung und den Kakaomix zu der Butter hinzufügen, bis ein glatter Teig entsteht.

Die Förmchen zu zwei Drittel befüllen und 18-20 Minuten backen. Die fertigen Muffins komplett auskühlen lassen.

Für das Frosting die Erdnussbutter, den Puderzucker, das Salz und die Butter mit dem Mixer verrühren, bis eine cremige Maße entsteht. Dann nur noch das Vanilleextrakt und die Sahne hinzufügen.

Das Frosting nach Belieben auf den Muffins verstreichen und mit je zwei Schoko-Erdnüssen belegen. Fertig 😊

Giottomousse *Beitrag von Jenny

Diese Mousse liebe ich aus vielen Gründen. Sie ist schnell gemacht, man benötigt nur wenige und überall erhältliche Zutaten und sie lässt sich gut vorbereiten. Die Mousse eignet sich auch als feines Dessert für Gäste und feierliche Anlässe. Das allerwichtigste aber zum Schluss: sie ist einfach unfassbar lecker!!!

Zutaten:

  • 200 g Giottokugeln
  • 40 g Kakao
  • 50 g Zucker
  • 1.000 ml Sahne

Zubereitung:

Die Giottokugeln mit dem Kakao und dem Zucker in einen Mixer geben und fein mahlen. Die Ränder frei kratzen und die Sahne dazu gießen. Alles so lange im Mixer schlagen bis die Sahne steif geschlagen ist.
Nun alles in Dessertschälchen füllen und im Kühlschrank bis zum Servieren kalt stellen. Fertig 😊

Quarkwolkenkuchen Low – Carb * Beitrag von Thekla

Zum ersten Mal habe ich mich an ein Kuchenrezept ohne weissen Zucker und Mehl gewagt.Damit er trotzdem süß schmeckt, habe ich Xylit verwendet. Das ist ein gesunder Zucker aus Birkenrinde, der sogar die Zähne pflegt. Das Ergebnis hat mich positiv überrascht. Natürlich kommt so ein Kuchen nicht an den Genuss von einem „normalen“ Kuchen ran, aber er ist wirklich verdammt lecker. Meine Arbeitskolleginnen und Jan sehen das genauso, alle waren begeistert. Die Menge reicht für eine kleine Springform, für eine in Standardgröße müsst ihr das Rezept verdoppeln.

Zutaten:

für den Teig:

  •  2 Eier
  • 60 ml Sahne
  • 2 Esslöffel Milch
  • 50 g Xylit
  • 1/2 Teelöffel Johannisbrotkernmehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 1 Esslöffel Backkakao
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • Fett für die Form

für die Quarkwolken:

  • 250 g Quark 20 %
  • 2 Esslöffel Milch
  • 1 Ei
  • etwas Vanillepulver
  • 20 g Xylit
  • 1/2 Teelöffel Johannisbrotkernmehl

Den Ofen auf 175°C vorheizen. Die Springform gründlich einfetten. Die Eier trennen und  die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen. Die Eigelbe mit der Sahne, Milch und Xylit solange aufschlagen, bis sich das Xylit aufgelöst hat. Dann die trockenen Zutaten hinzufügen und zum Schluß den Eischnee vorsichtig unterheben. Die Teigmasse in die Springform füllen und 10 Minuten vorbacken.

Währenddessen die Zutaten für die Quarkwolken außer das Johannisbrotkernmehl gründlich verrühren, bis sich auch hier das Xylit gelöst hat. Dann das Johannisbrotkernmehl drüber stäuben und unterrühren. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und die Quarkmasse darauf klecksen. Weitere 10 Minuten backen, dann mit Alufolie abdecken und weitere 45 Minuten backen. Den Kuchen in der Form abkühlen lassen.

Mandel-Gugelhupf *Beitrag von Jenny

Seit ich mich an meinen Amarena-Gugelhupf ran getraut habe, liebe ich diese Kuchenart.Sie sind meist schnell und einfach gebacken und sehen auch noch hübsch aus. Ich empfehle euch dafür eine Silikonform, mit meiner bin ich sehr zufrieden und der Kuchen lässt sich daraus  leicht lösen. Der Mandel-Gugelhupf ist richtig schön saftig und schmeckt sehr lecker.

Zutaten:
  • 200g Sahne
  • ca 160g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 2 EL Puderzucker
  • 1 TL Kakao
  • 5 Eier
  • ca 150g gemahlene Mandeln
  • ca 150ml Sonnenblumenöl
  • 200g Zucker + 1 EL Zucker
  • 3 EL gehobelte Mandeln
  • Puderzucker
Zubereitung:
Backofen auf Umluft 160ºC vorheizen. Mehl mit Backpulver mischen und in eine Schüssel geben. Den Puderzucker mit Kakao mischen und in die Schüssel dazugeben. Eier, gemahlene Mandeln, Öl, Sahne und Zucker hinzufügen. Alles kurz gründlich durchrühren.
Eine Gugelhupf-Form einfetten, mit den gehobelten Mandeln und Rest Zucker ausstreuen. Teig einfüllen und ca 45 Min backen. Herausnehmen, etwas auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen. Fertig 😀

 

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Maltesers-Pralinen *Beitrag von Jenny

Da ich weiss, dass Thekla ein Süßschnabel ist, habe ich ihr zum Geburtstag diese Pralinen geschenkt. Sie und Jan waren  begeistert davon. So sehr, dass ich euch auch nicht sagen  kann, ob sie sich länger als eine Woche halten 🙂 .Die Pralinen sind super lecker und leicht und schnell gemacht. Wenn man sie rollt, kann man auch gut Einmalhandschuhe überstreifen, dann bekommt man richtig schöne Kugeln hin, denn die Masse bleibt nicht an den Händen kleben.
Zutaten:
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 125 ml Schlagsahne
  • 400g Zartbitterschokolade
  • 25g Kokosfett
  • 1 Packung Maltesers
  • 100g Kakao

Zubereitung:
Die Maltesers in einen Gefrierbeutel füllen und mit einem Hammer zerbröseln, bis nur noch grobe Brösel in dem Gefrierbeutel sind.
Die Sahne zum köcheln bringen und den Vanillezucker darin einstreuen. Das Kokosfett und die grob gehackte Schokolade hinzugeben. Mit dem Schneebesen rühren, bis sich eine schöne glänzende Schokoladenmasse gebildet hat.
Anschließend die Masse in eine Schüssel geben und mit einem Kochlöffel weiterrühren, dann die Malteserbrösel untermengen.
Nun diese Masse zudecken und in den Kühlschrank stellen, bis sie fest genug ist, um kleine Kugeln daraus zu formen.
Den Kakao auf einen Teller streuen und die Kugeln darin wälzen. Fertig 😀