Tomatensalat nach persischer Art

Die Inspiration zu diesem Rezept hier stammt aus dem Buch Persiana, eines meiner liebsten Kochbücher. Da ich zufällig alle Zutaten da hatte, habe ich den Salat als zusätzliche Beilage eben schnell zu einem Menü angerührt. Und plötzlich wurde daraus das Highlight des Esens, denn die Gäste und ich waren begeistert, wie gut ein Tomatensalat schmecken kann. Nachdem er so eine positive Überraschung war, habe ich den Salat nun schon mehrmal wieder zubereitet. Die Zutaten harmonieren ganz wunderbar, Sumach ist ein Pulver aus der Frucht des Färberbaums und schmeckt leicht säuerlich und der Granatapfelsirup gibt eine angenehme Süße. Bei uns erhält man beides in türkischen Lebensmittelgeschäften.

Zutaten:

  • 600 g Tomaten
  • ein paar kleine grüne Bratpaprikas oder eine größere lange Paprikaschote
  • 1 rote Zwiebel oder 2 Schalotten
  • 2 TL Sumach plus etwas zum Bestreuen
  • 4 EL Granatapfelsirup
  • Salz, Olivenöl
  • eine Handvoll Walnüsse

Die Tomaten in kleine Würfel schneiden oder wenn es Cocktailtomaten sind, diese achteln und auf einem tiefen Teller anrichten. Die Paprikaschoten und die Zwiebel vierteln oder achteln und in feine Streifen schneiden und dazugeben. Den Sumach mit dem Sirup und einem guten Schuss Olivenöl verrühren, mit Salz abschmecken und über das Gemüse träufeln. Die Walnüsse grob hacken, über den Salat geben und noch mit etwas Sumach bestreuen.

Himbeer-Traum

Sucht ihr noch ein sommerlich leichtes Dessert? Dann empfehle ich euch diese traumhafte Quarkspeise, bei der sich die cremige Quarksahne mit den fruchtigen Himbeeren und dem Crunch der Baisers auf das Beste vereint. In einer schönen Glasschale oder auch in kleinen Gläschen ist es eine dekorative Nachspeise für die Gäste und da es sowieso durchziehen muss, kann man es wunderbar im voraus zubereiten.

Zutaten:

  • 400 ml Sahne
  • 500 g Quark
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 100 g Fertig-Baiser
  • 500 g TK-Himbeeren

Zubereitung:

Den Quark mit dem Vanillezucker cremig rühren. Die Sahne steif schlagen und unter den Quark heben. Die Baisers in kleine Stücke zerdrücken. In einer großen Schüssel zuerst eine Schicht Sahnequark verteilen. Auf dem Sahnequark eine Schicht Baiser verteilen, dann eine Schicht der gefrorenen Himbeeren darauf verteilen. Nun wieder eine Schicht Sahnequark, gefolgt von Baiser und Himbeeren. Das Ganze solange wiederholen bis die Schüssel voll ist, dabei mit Baiser und Himbeeren abschließen. Jetzt alles für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank kalt stellen und servieren 😃

Erdbeer-Sahnetorte

Die Sonne scheint und man kann wieder im Garten sitzen. Da darf natürlich eine leckere Erdbeertorte nicht fehlen.  Diese hier ist schnell zubereitet, wunderbar fruchtig, lecker sahnig und durch den Orangensaft im Teig sehr saftig. Der Clou ist die Schokoschicht zwischen den Böden, die der Torte einen tollen „Knack“ gibt. Diesen Trick habe ich auch schon beim Erdbeer-Schoko-Törtchen angewandt. Habt ihr noch Lust auf weitere Rezepte mit Erdbeeren? Dann backt doch mal Jennys Erdbeer-Joghurt-Torte oder meine Erdbeer-Galette.

Zutaten:

  • 4 Eier
  • 200 g Zucker
  • 200 ml Öl (ich habe Rapsöl genommen)
  • 200 ml Orangensaft
  • 300 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • etwas Fett für die Form
  • 150 g Zartbitterkonfitüre
  • 100 g Vollmilchkuvertüre
  • 500 g Erdbeeren
  • 600 ml Schlagsahne
  • 3 Päckchen Sahnesteif
  • etwas Bourbonvanille

Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Die Eier mit 175 g Zucker so lange schaumig schlagen, bis eine dickcremige Masse entsteht. Öl und Orangensaft unterrühren, dann vorsichtig Mehl und Backpulver zufügen. Eine Springform mit 28 cm Durchmesser einfetten, den Teig einfüllen und glatt streichen. Etwa 35 bis 40 Minuten backen und danach in der Form auskühlen lassen.

Währenddessen von der Kuvertüre ein paar Schokospäne für die Dekoration abschaben. Die restliche Kuvertüren im Wasserbad schmelzen. 6 gleichgroße und hübsche Erdbeeren halbieren, jeweils zur Hälfte in die Kuvertüre tauchen und auf Frischhaltefolie oder Backpapier zum Trocknen ablegen.Den Boden waagerecht durchschneiden, den unteren Boden mit Kuvertüre bestreichen und falls noch etwas übrig ist, den Rest auf dem oberen Boden verteilen. Die Kuvertüre trocknen lassen.Von den restlichen Erdbeeren das Grün entfernen, etwa 2/3 davon pürieren und den Rest klein schneiden. Die Sahne mit den restlichen 25 g Zucker, der Vanille und dem Sahnesteif steif schlagen. Die Hälfte davon mit den pürierten Erdbeeren mischen und auf dem unteren Boden verteilen. Darauf die kleingeschnittenen Erdbeeren verteilen und den oberen Boden darauf legen und leicht andrücken. Die Torte mit der restlichen Sahne einstreichen und mit Schokospäne und den Erdbeeren garnieren.

Schupfnudel-Gemüse-Auflauf

Hier kommt ein neues Wohlfühl-Abendessen mit viel Gemüse, einer cremigen Sauce und knuspriger Käsekruste. Der Auflauf ist schnell zubereitet, kann aber auch schon sehr gut am Abend vorher vorbereitet werden und eignet sich auch wunderbar für Gäste. Man kann ihn auch gerne variieren, z.B. Spitzpaprikas oder gelbe Paprikas nehmen oder falls gewünscht, Speckwürfel oder gekochten Schinken in Streifen hinzufügen. Für die Brühe eignet sich meine Gemüse-Würzpaste bestens.  Die Menge reicht für 4 Portionen und eine runde Auflaufform mit Ø 30 cm oder eckig 25 x 35 cm.

Zutaten:

  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 2 rote Paprikaschoten
  • 300 g Champignons
  • 1 Dose Mais
  • 1 Becher Creme Fraiche
  • 500 g Schupfnudeln
  • 4 El Butter
  • 2 El Mehl
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Chili
  • 400 ml Brühe
  • 200 g Reibekäse

Lauchzwiebeln putzen, in feine Ringe schneiden und das Lauchgrün zur Seite stellen. Die Paprikas und die Pilze putzen und in Streifen bzw. Scheiben schneiden. Den Mais aus der Dose abtropfen lassen. Die weissen Lauchzwiebelringe mit den Paprikastreifen und den Pilzscheiben in 1 Esslöffel Butter anbraten, würzen und zur Seite stellen. Weitere 2 Esslöffel Butter in der Pfanne schmelzen und für eine Mehlschwitze das Mehl einrühren. Nach und nach unter Rühren die Brühe hanzufügen und darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen. Dann den Creme Fraiche einrühren und kräftig salzen und pfeffern. Mit der restlichen Butter die Auflaufform einfetten und den Ofen auf 220 ° vorheizen. Die Schupfnudeln mit dem Gemüse mischen und in der Form verteilen. Die Sauce darüber gießen und den Käse draufstreuen. Den Auflauf auf der mittleren Schiene etwa 20 Minuten backen und vor dem Servieren mit dem Lauchgrün bestreuen.

Gemüse-Würzpaste

Heute kommt ein Rezept für eine meine Grundzutaten. Ich habe davon immer ein Glas im Kühlschrank stehen und verwende die Paste anstatt körniger Gemüsebrühe und Brühwürfel. HIer weiß ich , dass nur hochwertiges Gemüse drin ist, keine Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, Rieselhilfen und solch komische Sachen. Wenn mein Vorrat zuneige geht, dann mache ich oft das doppelte und dreifache Rezept und fülle alles in kleine Gläschen. Die Paste hält sich im Kühlschrank mindestens 3 Monate und lässt sich auch sehr gut einfrieren. Wichtig ist, dass sie immer mit einem sauberen Löffel aus dem Glas entnommen wird. Das Gemüse kann quer durch den Garten kommen und mit diesem Rezept lässt sich in der Saison auch gut Gemüse konservieren. Ich habe diesmal Lauch, Möhre, Staudensellerie, Knollensellerie und Pastinake gewählt. Man kann auch mit Zuchini, Tomaten und Knoblauch eine mediterrane Paste oder mit Chili eine scharfe Paste machen, da kann man sich kreativ austoben. Es muss nur immer das Verhältnis 20 g Salz auf 100 g eingehalten werden, denn mit weniger ist keine vernünftige Konservierung gegeben. Wenn ihr keinen Hochleistungsmixer habt, dann mixt das Gemüse mit dem Pürierstab, das funktioniert auch sehr gut, es wird dann nur nicht ganz so fein. In einem hübschen Gläschen mit einem Etikett ist die Würzpaste auch ein wundervolles Geschenk aus der Küche.

Zutaten:

  • 1 Bund Suppengrün oder 500 g gemischtes Gemüse (geputzt)
  • 100 g Salz (am besten hochwertiges Meer- oder Ursalz)

Das Gemüse waschen, putzen, bei Bedarf schälen und in Würfel schneiden. Zwei Handvoll in einen Hochleistungsmixer geben, kurz mixen. Nach und nach das Salz und das übrige Gemüse hinzufügen, zwischendurch mit einem Schaber Gemüsestückchen nach unten befördern, bis eine cremige Paste entsteht. Die Paste in saubere Gläser füllen, im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren.

Baconwaffel

Ich liebe Waffeln und bin immer auf der Suche nach spannenden Geschmackskombinationen. In Enies neuem Buch aus der Sweet & Easy Reihe habe ich dieses süßes Rezept mit knusprigem Bacon entdeckt. Der Bacon macht die Waffeln besonders lecker und durch die Mischung aus süß und salzig wird dieses einfache Rezept sehr raffiniert. Falls der Teig zu fest ist, könnt ihr ein bis zwei Esslöffel Sprudelwassser hinzufügen. Serviert die Waffeln am besten noch warm mit etwas Ahornsirup beträufelt. Und falls ihr gerne herzhafte Waffeln mögt, dann probiert auch mal Lenas Kürbiswaffeln aus.
Zutaten:
  • 12 Scheiben Bacon
  • 125g Butter
  • 100g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eier
  • 250g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 60ml Milch
  • 60ml Sahne
  • etwas Butter für das Waffeleisen
  • eventuell Ahornsirup
Zubereitung:
Die Baconscheiben in einer Pfanne kross braten und auf einem Küchenpapier entfetten und abkühlen lassen.
In einer Schüssel Butter, Zucker, Salz und Vanillezucker schaumig rühren. Dann die Eier einzeln unterrühren.
Das Mehl und Backpulver vermischen, abwechselnd mit der Sahne und der Milch unter die Eiermasse rühren. Aufpassen das keine Klümpchen entstehen.
Die Baconscheiben klein brechen und leicht unter den Waffelteig heben.
Das leicht eingefettete Waffeleisen aufheizen.. Etwas Waffelteig einfüllen und nacheinander goldgelb Waffeln backen. Fertig 😀

Mandelhörnchen

An Weihnachten gab es für die ganze Familie Mandelhörnchen und sie haben großen Anklang gefunden. Beim Bäcker finde ich sie recht teuer, da lohnt sich das selber machen. Vor allem, weil sie noch besser als vom Bäcker schmecken und man genau weiß, was drin ist. Die Menge reicht für 8 bis 10 Hörnchen. Ich trage bei der Zubereitung Einmalhandschuhe, denn der Teig ist sehr klebrig und daraus schöne Hörnchen zu formen ist schon eine Herausforderung.

Zutaten:

Für den Teig:

  • 200 g Marzipanrohmasse
  • 100 g Mandeln, gemahlene
  • 2 TL Zitronensaft
  • 100 g Puderzucker
  • 1 Eiweiß

Außerdem:

  • 100 g Mandelblättchen
  • 100 g Kuvertüre

Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Marzipanrohmasse mit den gemahlenen Mandeln, Puderzucker, Zitronensaft und einem Eiweiß zu einem zähen Teig verarbeiten. Die Mandelblättchen auf einen Teller schütten. Aus dem Teig Hörnchen formen, in den Mandelblättchen wälzen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

Die Hörnchen ca. 10 – 15 min, backen bis die Mandeln goldbraun sind. Anschließend auf einem Gitter abkühlen lassen. Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und die Enden der Mandelhörnchen hineintauchen, dann auf dem Gitter trocknen lassen.

Spekulatiuscreme mit Mandarinen

Wir hoffen, dass euch unsere Keksrezepte gut gefallen haben,ihr eure Keksdosen lecker füllen konntet und langsam wieder leergefuttert habt. Kurz vor Weihnachten liefern wir euch noch ein fruchtig leckeres Dessert für die Festtage. Ich habe mich von einem bekannten Puddinghersteller inspirieren lassen und bin begeistert, wie schnell man einen edlen Menüabschluss zaubern kann. Durch die raffinierte Verfeinerung fällt keinem Gast auf, dass die Grundlage eine Fertigcreme zum Anrühren ist. Die Menge reicht für 6 kleine Gläschen.

Die kühnen Schwestern wünschen Euch allen besinnliche Festtage und eine wunderbare Zeit mit euren Liebsten. Wir werden gemeinsam an der Nordsee feiern, futtern und lachen.

Zutaten:

  • 1 Dose Mandarinen (175 g)
  • 150 g Gewürzspekulatius plus drei Kekse als Deko
  • 250 ml kalte Milch
  • 1 Pck.  Mousse au Chocolat blanc (Dr. Oetker)
  • 125 g Mascarpone

Die Mandarinen auf einem Sieb abtropfen lassen. Spekulatius in einen Gefrierbeutel
geben, gut verschließen, mit einem Teigroller rüberrollen und damit fein zerkleinern. Jeweils einen
Esslöffel der Keksbrösel in Dessertgläser verteilen. Etwa 12 Mandarinenspalten zum
Dekorieren beiseitestellen, die restlichen auf den Keksbröseln in den Gläsern verteilen.

Die Mousse nach Packungsanleitung anrühren und mit Mascarpone
und den restlichen Keksbröseln verrühren. Die Spekulatiuscreme auf den
Mandarinen verteilen. Das Dessert mind. 1 Std. im Kühlschrank durchziehen lassen. Kurz vor dem Servieren mit jeweils 2 Mandarinen und einem halben Spekulatiuskeks dekorieren. Fertig :-).

Chaikekse

Ein Rezept, für das man den Inhalt von Teebeuteln zermahlen soll? Für so eine verrückte Idee bin ich ja zu begeistern, also wurden die Chaikekse sofort ausprobiert. Sie sind sehr lecker, schnell zubereitet und verbreiten durch die Gewürze exotisches Flair. Wie üblich bei solch buttrigen Cookies solltet ihr genügend Abstand auf dem Blech einplanen, da die Kekse beim Backen deutlich größer werden. Je nach Größe entstehen 30 bis 40 Kekse, die in einer Blechdose mehrere Wochen aufbewahrt werden können. Und wenn ihr weitere Cookies backen wollt, dann testet gerne meine Kaffeecookies.

Zutaten:

  • 2 bis 3 Beutel Chai- oder Yogitee ohne Schwarztee
  • 150 g Zucker
  • 150 g weiche Butter
  • 2 Prisen Salz
  • 1 Ei
  • 1 TL Backpulver
  • 200 g Mehl

Den Inhalt der Teebeutel in einen Mörser geben und fein zerstossen. Die Hälfte davon mit 3 Esslöffeln Zucker in einem Schälchen mischen. Den Backofen aus 175 °C vorheizen. Die weiche Butter einige Minuten cremig rühren, dabei nach und nach den Zucker und das Salz hinzugeben. Anschließend das Ei zugeben und rühren, bis eine luftig-leichte helle Creme entsteht. Das Mehl mit dem restliche Teepulver und Backpulver mischen und vorsichtig zur Eiercreme geben und nur noch ganz kurz unterheben. Etwa haselnussgroße Kugeln formen und diese in dem Teezucker im Schälchen wälzen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und vorsichtig etwas flach drücken. Falls noch Teezucker übrig ist, diesen auch noch auf die Kekse streuen. Die Kekse in der Mitte des Ofens etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis sie goldgelb sind. Bevor man sie in Dosen füllt, auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

Vanille-Schneebällchen

Ich liebe den Geschmack von Vanille und Lenas Vanillekipferl sind wunderbare Kekse. Es ist aber auch recht aufwändig, die Kipferl zu formen und deshalb verrate ich euch meine Variante für einfache und schnelle Kekse, die genauso gut schmecken. Man braucht nur wenige Zutaten und da die Bällchen sehr hübsch aussehen, sind sie schön verpackt auch ein wunderbares Mitbringsel. Die Zutaten reichen für etwa 30 Bällchen, die sich in einer Blechdose zwei bis drei Wochen aufbewahren lassen.
Zutaten
  • 120g Mehl
  • 100g gemahlene Mandeln
  • 100g Butter
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • etwas Puderzucker
Zubereitung:
Backofen auf 200°C Ober-und Unterhitze vorheizen.
Mehl, Mandeln, Butter und Vanillezucker zu einem Teig verkneten. Danach für mindestens 30 Minuten kühl stellen.
Kleine Bällchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und ca 10 Minuten backen.
Jetzt nur die warmen Bällchen in Puderzucker wälzen. Fertig 😀