Pizzasuppe *Beitrag von Jenny

Diese Suppe ist der Hit auf jeder Party! Sie ist preisgünstig, sehr gut vorzubereiten, lässt sich gut wieder aufwärmen und vor allem schmeckt sie richtig lecker.
Zutaten:
  • 500g gemischtes Hackfleisch
  • 1 Dose ganze Champignons
  • 2 Paprikas
  • 200g Sahne
  • 3/4 l Gemüsebrühe
  • Salz und Pfeffer
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Dose Mais
  • 200g Sahne-Schmelzkäse
  • 2 Packungen Tomatensoße  (Tomato al gusto mit Kräutern)
  • Oregano
  • etwas geraspelten Gouda-Käse
  • Olivenöl
Zubereitung:
Die Zwiebeln würfeln und mit dem Hackfleisch in etwas Olivenöl anbraten. Die Paprikas ebenfalls würfeln und mit den Champigons und dem Mais zum Hackfleisch geben. Alles kurz anbraten, das Ganze mit der Gemüsebrühe ablöschen. Die Sahne, die Tomatensoße und den Sahne-Schmelzkäse hinzugeben und ca. 10 Min. köcheln lassen. Zum Schluss noch mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken. Beim servieren nach Belieben etwas Gouda-Käse auf die Suppe streuen. Fertig 🙂

Kokos- Tiramisu * Beitrag von Jenny

Wie ihr ja wisst, lieben wir kühnen Schwestern alle möglichen Varianten von Tiramisu. Während mein Papa allerdings das traditionelle Tiramisu liebt, mag meine Mama dieses nicht so gerne. Jetzt wollte ich ihr zum Geburtstag ein ganz besonderes Tiramisu machen und bin auf dieses leckere und einfache Rezept gestoßen. Meine Mama hat es sehr gut geschmeckt und sogar mein Papa mag es. Das Tiramisu ist auch ein tolles Dessert für ein Sylvester- Menü und bestimmt der Hit auf jeder Party. Testet es doch auch mal, vielleicht schmeckt es Euch ja auch so gut.

Zutaten:

  • 160 g Puderzucker
  • 2 Eigelb
  • 200 g Kokosraspeln
  • 2 Tropfen Mandelaroma
  • 2 cl Batida de Coco
  • 1 Becher Kokosmilch
  • 500 g Mascarpone
  • 250 g Löffelbiskuits
  • Raffaellos zur Deko

Puderzucker mit dem Eigelb schaumig schlagen. Mandelaroma dazugeben, sowie nach und nach  Mascarpone. Jetzt die Hälfte der Kokosraspeln unterrühren. Kokosmilch mit Batida de Coco vermischen. Einen Teil der Löffelbiskuits in eine eckige Auflaufform legen und mit dem Kokosmilch-Gemisch einpinseln. Mehrere Lagen schichten, begonnen mit Biskuits, Mascarponecreme, Biskuits und wieder Mascarponecreme. Mit den Kokosraspeln bestäuben, mit den Raffaellos dekorieren und kühl stellen.

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Big-Mäc-Salat *Beitrag von Jenny

Dieses Rezept hab ich bei Chefkoch und bei dem Facebook Blog „Kochen und backen macht Spaß und du kannst das auch“ entdeckt. Ich finde die Idee total genial und musste es unbedingt ausprobieren. Dieser Salat schmeckt wirklich fast wie der Originalburger und ist bestimmt ein richtiger Knaller auf euer nächsten Party 🙂

Zutaten:

  • 6 Hamburgerbrötchen mit Sesam
  • 1 kleiner Eisbergsalat
  • 1 Packung Schmelzkäse-Scheiben
  • 6 Gewürzgurken
  • 1.000g Rinderhackfleisch
  • etwas Salz und Pfeffer

Für die Soße:

  • 1/2 Glas Miracel Whip
  • 1/2 Tube Mayonnaise
  • 6 EL French Dressing
  • 8 EL fein gewürfelte Gewürzgurken
  • 2 TL Zucker
  • 6 EL fein gewürfelte Zwiebel
  • 2 TL Essig
  • 2 TL Tomatenketchup
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Gurkenwasser

Zubereitung:
Für die Soße alle Zutaten vermengen und für 30 Sekunden in die Mikrowelle stellen. Anschließend nochmal kurz umrühren und im Kühlschrank ziehen lassen.
Das Hackfleisch kräftig anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und auskühlen lassen. Die Gewürzgurken in Scheiben schneiden. Die Hamburgerbrötchen halbieren, im Backofen kurz toasten und dann würfeln (4 Oberteile grob würfeln und zur Seite legen). Den Eisbergsalat und mundgerechte Stücke schneiden.

Um den Big Mäc Salat zuzubereiten, gebt ihr als erstes die Hälfte der Brötchenwürfel in eine große Schüssel. Darauf folgt die Hälfte des Eisbergsalates, der Soße und des Hackfleisch.
Dann eine Schicht Käse. Nun die restlichen Brötchenwürfel, den übrigen Eisbergsalat, die zweite Hälfte Soße, eine Schicht aus Gewürzgurken und der Rest Hackfleisch. Zum Schluss noch die 4 Brötchenoberteile und so auf den Salat legen, das der Sesam oben liegt. Viel Spaß beim nachmachen 😀

Überraschungs-Schoko-Muffins *Beitrag von Jenny

Sooo…..jetzt endlich mal wieder ein leckeres Muffinrezept von mir. Dieses Rezept ist eins meiner Lieblings-Muffinrezepte. Es geht super schnell, die Zutaten hat man meist schon fast alle zuhause und sie sind sooo lecker. In diesem Rezept kann man gut  übrig gebliebene Süßigkeiten von Weihnachten oder jetzt bald von Ostern nehmen. Diesmal habe ich sie mit Milka-Nougatherzen und Toffifee gebacken, aber ich hab auch schon mal Ferreo Küsschen oder Mon Cheri genommen.

Zutaten:

  • 200g Mehl
  • 50g gemahlene Mandeln
  • 3 EL Kakaopulver
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 2 Eier
  • 100g Zucker
  • 80ml Speiseöl
  • 300ml Buttermilch
  • 12 Pralinen nach Wahl
  • etwas Kuvertüre & paar Streusel
  • 12 Papier-Backförmchen

Zubereitung:
Den Backofen auf 180℃ Umluft vorheizen. Die Papier-Backförmchen un die Vertiefungen des Muffinsblech setzen.
Mehl, Mandeln, Kakaopulver und Backpulver miteinander mischen. Die Eier mit Zucker, Öl und Buttermilch verrühren. Die Mehlmischung schnell unterrühren.
Den Teig in die Förmchen füllen und jeweils eine Praline in den Teig setzen. Im Backofen 15-20 Min. backen. In der Form abkühlen lassen.
Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und nach Lust und Laune mit der Schokolade und den Streuseln dekorieren. Fertig 😀

Himbeer-Tiramisu *Beitrag von Thekla

Hmmm, ich bin ja ein Süßschnabel und liebe Tiramisu genauso sehr wie mein Schwesterchen. Jennys  klassische Tiramisu ist superlecker und schmeckt mir noch besser als meine, aber haut ja kalorientechnisch heftig rein. Deshalb experimentiere ich schon lange mit Magerquark, Joghurt & Co und versuche eine leckere und leichte Variante  zu entwickeln.

Meine neueste Entdeckung dafür heisst „Quarkfein“. Dieses Pulver gibt es schon seit ewigen Zeiten, aber ich habe ihm nie Beachtung geschenkt. Das erste Mal habe ich davon gelesen, als ich als Teenie das Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ in die Hände bekommen habe.Eines der drogensüchtigen Mädchen hat sich fast ausschliesslich von Quarkfein ernährt.                                                                                                                                Jahre später bin ich dann zufällig auf dieses Pulver im Supermarkt gestossen und fand es aufgrund meiner Hintergrundinformationen irgendwie seltsam. Habe dann trotzdem mal eine Tüte gekauft und war richtig begeistert, wie gut es schmeckt.Nein, es ist keine Droge, nur eine Art Puddingpulver mit viel Zucker und ein bißchen Chemie drin.

Zutaten:

  • 100 ml heißer Espresso
  • 2 El Honig
  • 20 Löffelbiskuits
  • 500 g fettarmer Joghurt
  • 1 Tüte Quarkfein-Stracciatella – Geschmack
  • 250 g Magerquark
  • 3 Esslöffel Amaretto
  • 300 g tiefgekühlte Himbeeren
  • 2 Esslöffel Kakaopulver

Für die unterste Schicht den Espresso mit dem Honig verrühren.Eine Auflaufform mit den Löffelbiskuits auslegen und damit tränken. Darauf die Himbeeren verteilen. Das Quarkfein mit dem Joghurt, dem Quark und dem Amaretto verrühren. Diese Mischung gleichmässig auf die Himbeeren streichen und das ganze mit Hilfe eines Teesiebs gleichmässig mit dem Kakaopulver bestäuben. Die Tiramisu mindestens 3 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.

Nusskuchen

Hola, das war eine schöne Gartenparty! Es hat zwar etwas geregnet, aber die vielen Gäste waren guter Laune, das Essen lecker und der Traubensecco vom allerfeinsten. Vielen Dank nochmal an Nasti, Rettich und die Runkelrübe für das schöne Fest.

Jan und ich hatten versprochen, etwas Süßes mitzubringen. Hm, es sollte was dekoratives sein, wofür man keine Schüsseln braucht und was lange frisch bleibt. Ich habe also meine geliebte Ritterburg-Silikonform hervorgekramt und überlegt, womit ich sie denn befüllen kann. Ein Marmorkuchen schien mir etwas langweilig, also wurde es ein westfälischer Nusskuchen mit Pumpernickel(„die geheime Zuat“ 🙂 ).Zwar sieht die Burg mit dem Puderzucker etwas winterlich aus, aber das hat niemanden gestört. Alle waren begeistert und als dann auch noch der kleine Milo und Don Drägo fragten, ob sie ein Stück mitnehmen dürfen, war klar, daß ich euch dieses Rezept nicht vorenthalten darf.

Die Menge reicht für eine normale Gugelhupf-Form. Man kann den Kuchen sicherlich auch noch mit Schokoglasur überziehen, aber das wäre mir zu mächtig. Und man kann ihn bestimmt auch im Glas auf Vorrat backen, das werde ich als nächstes probieren. Der Nusskuchen schmeckt frisch am besten, ist aber auch nach ein paar Tagen noch lecker und saftig.

Zutaten:

  • 8 Eier
  • 140 g weiche Butter
  • 75 g Puderzucker
  • 50 g Zucker
  • 200 g gemahlene Haselnüsse
  • 3 Scheiben Pumpernickel
  • 200 g Vollmilchkuvertüre oder fertige Schokoflocken
  • etwas Butter zum Einfetten
  • etwas Puderzucker zum Bestäuben

Als erstes den Ofen auf 175 ° C vorheizen. Die Eier trennen und die Eigelbe mit der Butter, und dem Puderzucker cremig aufschlagen.

Eiweiß mit dem Zucker steifschlagen und zur Seite stellen.Die gemahlenen Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett unter Rühren anrösten, bis sie duften.Die Kuvertüre mit einem Messer in Flocken schneiden. Den Pumpernickel fein zerkrümeln und mit den Haselnüssen und der Schokolade unter die Butter-Ei-Masse heben.Zum Schluss den Eischnee vorsichtig untermengen.

Den Kuchen in die gefettete Form füllen und ungefähr 50 Minuten backen. Anschliessend kutz abkühlen lassen, auf ein Gitter stürzen und mit Puderzucker bestreuen.

vegane Oreo-Cupcakes * Beitrag von Lena

Eigentlich ist ja Jenny unsere Muffins-Prinzessin und ihre Oreo-Muffins sind einfach unschlagbar lecker. Bisher hat sie sich noch nicht an Cupcakes herangetraut, deshalb gibt es welche von mir. Ich wollte  gern  eine vegane Variante ausprobieren und da eignen sich Oreokekse wunderbar.Ihr könnt auch Vanille-Sojamilch nehmen und dann den Vanilleextrakt weglassen. Lasst euch nicht von der ungewöhnlichen Zubereitung abschrecken, es lohnt sich!

Zutaten für 12 Muffins:

  • 1 Tasse Sojamilch
  • 1 TL Apfelessig
  • 3/4 Tasse Zucker
  • 1/3 Tasse Öl
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 Tasse Mehl
  • 1/3 Tasse Kakaopulver
  • 3/4 TL Natron
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/4 TL Salz
  • 200 g vegane Margarine
  • 100 g Puderzucker
  • 200 ml Sojasahne
  • 12 Oreo-Kekse

Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Sojamilch mit Apfelessig verrühren und beides ein paar Minuten stehen lassen, bis die Milch geronnen ist. Diese Mischung mit Zucker, Öl und Vanilleextrakt schaumig rühren. Dann Mehl, Kakaopulver, Natron, Backpulver und Salz unterrühren. Die Masse in 12 gefettete oder mit Papierförmchen ausgelegte Muffinformen füllen und die Muffins 20 Minuten backen.

In der Zwischenzeit die Margarine schaumig schlagen, den Puderzucker dazu rühren und die Sojasahne unterschlagen.

Nachdem die Muffins erkaltet sind, diese Masse dekorativ aufspritzen und die Cupcakes mit den Keksen verzieren.

Tomtorte mit Marzipan

An dieser Torte habe ich wirklich lange getüftelt. Ich wage mich gerade langsam in das Feld der Motivtorten vor und dies ist mein zweiter Versuch. Die erste Motivtorte war ein Geburtstagsflugzeug für Jan mit Fondant, Biskuit, Buttercreme und Ganache. Sah eher wie ein Wal und nicht wie ein Flugzeug aus und war recht lecker, obwohl diese klassische Buttercreme ja nicht mein Favorit ist.

Diesmal sollte es eine Geburtstagstorte für Papa werden und er hat sich eine Marzipantorte gewünscht. Da sich die Creme nicht mit Fondant überziehen lässt, hat sie eine Decke aus Marzipan bekommen (schmeckt auch besser) und nur die Deko ist aus Fondant. Den Boden in drei einzelne Böden zu schneiden war garnicht so einfach und das einzige, was mir nicht so gefällt, ist der Übergang zwischen Seiten und Oberteil der der Torte. Meine Torte ist ja eher eine Kuppel geworden, da habe ich noch viel Übungsbedarf. Unseren Kater Tom habe ich aus Modellierfondant geformt und die Blüten, Blätter und Buchstaben aus Blütenpaste. Ich möchte mich an dieser Stelle bei zwei Bloggern bedanken, die ganz tolle Seiten haben, auf denen ich sehr viele wichtige Tipps bekommen habe. Das ist einmal Marian von Man(n)backt und Ela von Frau Paulus Tortendrang . Eure Seiten sind wirklich genial! Außerdem hat mir das Motivtortenbuch von Betty sehr geholfen.

Papa hat natürlich große Augen gemacht und als erstes den Tom wieder von der Torte geholt, damit niemand auf die Idee kommt, ihn anzusäbeln. Zur Torte gabs noch für die ganze Famile und im speziellen für Jan eine doppelte Portion von Jennys leckeren Oreo-Muffins.

Hier ist das Rezept für die Marzipantorte, die sich natürlich auch herkömmlich dekorieren lässt. Man kann dafür einen Teil der Buttercreme nehmen und daraus kleine Tuffs spritzen.

Zutaten:

  • 4 Eier
  • 140 g Zucker
  • 80 g Mehl
  • 80 g Speisestärke
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 400 ml Milch
  • 1 Päckchen Vanille-Puddingpulver zum kochen
  • 1 Tütchen Vanillezucker
  • 100 g weiche Butter
  • 650 g Marzipan oder 350 g Marzipan und eine fertige Marzipandecke (300g)
  • 100 ml Orangensaft (am besten frisch gepresst)
  • 1 EL Puderzucker
  • zum dekorieren: Fondant, Blütenpaste etc.

Für den Teig die Eier trennen das Eiweiß, 40 g Zucker und das Salz steif schlagen. Eigelb und restlichen Zucker schaumig schlagen und auf den Eischnee geben. Speisestärke, Mehl und Backpulver vorsichtig unter den Rest heben.
Springform mit Pergamentpapier auslegen, Teig darauf verteilen. Im vorgeheiztem Ofen bei 190°C etwa 25 min goldgelb backen.

Aus Milch, Vanillepuddingpulver und  Vanillezucker  einen Pudding kochen und unter Rühren abkühlen lassen. Weiche Butter mit dem Mixer cremig rühren und den Pudding unterrühren. Dabei sollten Pudding und Butter in etwa gleiche Temperatur haben.

Für die Füllung Marzipan und Orangensaft mit einem Pürierstab vermengen.

Den abgekühlten Teig in 3 dünne Scheiben schneiden.

Böden mit der Marzipan-Orangenmasse bestreichen und diese übereinander setzen. Torte ringsum mit  der Buttercreme bestreichen.

Arbeitsfläche mit Puderzucker bestreuen und das restliche Marzipan als Tortenring und als Tortendeckel ausrollen oder die Torte mit der fertigen Marzipandecke ummanteln.

Die fertige Torte nach Geschmack dekorieren.

Knusperflake-Muffins

Ich liebe Muffins in allen Variationen. Sie sind schnell gebacken, kommen auf jeder Party gut an und wenn jetzt endlich die ersten Sonnenstrahlen zum Picknicken einladen, sind sie die ideale Begleitung. Ich hoffe, meine Oreo-Muffins haben euch gut gefallen. Jetzt gibt es Nachschub!

Zutaten für 12 Stück:

  • 150 g Mehl
  • 100 g gemahlene oder gehackte Mandeln
  • 2 TL Backpulver
  • 200 g Choco Crossies
  • 2 Eier
  • 250 g Naturjoghurt
  • 100 g Zucker
  • 75 ml Öl
  • Schokolade

Zubereitung:
Den Backofen auf Umluft 160 ° vorheizen, die Muffinförmchen ins Muffinblech einsetzen.
Das Mehl mit Mandeln, Backpulver und Choco Crossies mischen.
Eier mit Joghurt, Zucker und Öl verrühren. Die Mehlmischung zügig unterrühren.
Den Teig in die Förmchen füllen und im Backofen 20-25 min backen. Im Blech abkühlen lassen und mit flüssiger Schokolade dekorieren. Fertig und genießen 😀