- 11 Eigelb
- 325g Zucker
- 3 Packungen Vanillezucker
- 1 TL abgeriebene Zitronenschale
- 200g Mehl
- 12 Eiweiß
- 150g Nougat
- 250g Butter
- Krokant nach Bedarf
- Zuckerblumen

Jenny hat Jan und mich mit ihrer Guglhupfliebe angesteckt. Vor allem Jan backt fleissig und nachdem er unseren Handmixer beim Brot backen geschreddert hat, wird nun von Hand weitergerührt, was erstaunlicherweise der Fluffigkeit seiner Kuchen keinen Abbruch tut. Leider war der Eierlikör- Toffifee- Gugl so schnell von unseren Gästen aufgefuttert, das ich kein Foto machen konnte, deshalb müsst ihr auf das Rezept noch etwas warten. Auch von diesem Kuchen hat Jans Mama gerade noch ein Foto machen können, bevor er auf der Ostertafel nahezu verputzt wurde.
Zutaten:
Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die weiche Butter mit dem Zucker schaumig rühren, dann die Eier einzeln nacheinander einrühren. Die Zitronenschale, den Saft , das Vanillearoma und den Joghurt hinzufügen. Das Mehl mit dem Backpulver sieben und vorsichtig unterheben. Eine Guglhupfform sortfältig fetten und mit Paniermehl ausstreuen. Den Teig einfüllen, glatt streichen und auf mittlerer Schiene etwa eine Stunde backen.
Zum Jahreswechsel gibt es für euch eine Bau-und Backanleitung für ein fettes Piratenschiff (die Idee dafür stammt aus Annik Weckers Buch „Geburtstagskuchen„) ! Dieses hier hat Björn, einer unserer Flusspiraten, vor einiger Zeit zum Geburtstag bekommen. Es ist garnicht so schwer in der Herstellung und macht richtig was her.
Jenny und ich bedanken uns bei Euch für das Folgen unseres Blogs. Wir versprechen euch für 2017 einige Neuerungen in Form eines neuen Layouts und einer besseren Seite. Wir werden versuchen, die Qualität unserer Fotos zu verbessern und weiterhin für euch neue Rezepte ausprobieren, kreieren und entdecken.
Zutaten:
für die Dekoration:
Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Kastenform einfetten. Für den Rührteig Butter, Zucker und Vanille schaumig aufschlagen und nacheinander die Eier hinzufügen. Das gesiebte Mehl mit Salz und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch zum Teig rühren. Den Teig in die Kastenform füllen, glattstreichen und auf mittlerer Schiene etwa 1 Stunde backen.
Den abgekühlten Kuchen auf eine Platte stellen und oben begradigen. Die Waffelkekse am hinteren Ende bündig auflegen. Die Kuchenglasur schmelzen und Kuchen und Kekse gleichmässig damit überziehen. Die Smarties als Fenster aufkleben. Aus den einzelnen Kitkat-Riegeln eine Reling und eine Kanone basteln und mit der Glasur befestigen. Die Mikadostangen als Ruder seitlich schräg in den Kuchen stecken. Die Gummibärchen als Piraten aufs Schiff stellen. Wenn die Glasur getrocknet ist, die Lakritzröllchen mit Zahnstochern an der Seite befestigen. Aus dem Papier Segel basteln, nach Wunsch beschriften und mit Hilfe der Holzspieße die Segel hissen. Gute Fahrt!
Auf einer Wanderung durch die Baumberge lachten mich ein paar Obstbäume am Strassenrand an und schwupps war der Rucksack pickepacke voll gepackt. Nachdem wir dann auch noch die Möglichkeit bekamen, einen Apfel- und einen Birnenbaum abzuernten, ist der Keller gut gefüllt mit dem leckersten Obst. Seitdem backe ich fleissig, koche Marmelade, Kompott und Chutneys. Ich habe diesen Kuchen hier auch mit Äpfeln gebacken, aber die Kombination Apfel mit Schokolade passt meiner Meinung nach nicht gut.
Zutaten:
Den Backofen auf 175 °C vorheizen.Die Birnen schälen, das Kerngehäuse entfernen und die Birnen in Spalten schneiden. Agavendicksaft mit dem Zitronensaft mischen und die Birnen damit marinieren. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die weiche Butter mit Zucker und der Vanille schaumig schlagen, die Eier einzeln dazu geben und jeweils gründlich unterrühren. Dann ´vorsichtig die flüssige Schokolade und anschliessend Mehl mit Backpulver unterheben. Zum Schluss Milch und Amaretto locker unterheben.
Den Teig in eine gefettete Springform füllen, glatt streichen und mit den Birnenspalten belegen. Im heissen Ofen etwa 50 Minuten backen.
Schon seit längerem wollte ich einen „kalten Hund“ zubereiten, da ich die Kombi aus Butterkeksen und Schokolade sehr spannend finde. Ich bin dann auf dieses Rezept gestossen und es hat mich vor allem begeistert, weil der Kuchen nicht klassisch eckig, sondern rund ist. Ich musste es unbedingt ausprobieren und es hat mich überzeugt. Es schmeckt wirklich richtig lecker und ist der Hit für jeden Schoko-Liebhaber 😀
Zutaten:
Zubereitung:
Die gesamte Kuvertüre grob hacken. Das Kokosfett in kleine Würfel schneiden. Die Sahne in einem Topf erhitzen. Die Kuvertüre und das Kokosfett darin unter Rühren schmelzen und den Vanillezucker dazugeben.
Eine mit Backpapier ausgelegte Springform mit einer Schicht Schokocreme bestreichen. Einige Kekse bei Bedarf zurecht brechen und als eine Schicht auf die Schokocreme verteilen. Schokocreme und Kekse weiter so einschichten bis beides aufgebraucht ist und dabei mit Schokocreme enden. Kuchen ca. 5 Std kühlen.
Kuchen aus der Form lösen und Backpapier entfernen. Die weiße Schokolade hacken und im Wasserbad schmelzen. Den Kuchen mit der weißen Schokolade bespritzen. Fertig 😀
Eigentlich fing heute alles ganz harmlos an. Nachdem ich mit meinen geliebten Schokomakronen letzte Woche die Plätzchensaison eingeläutet habe, standen heute Kekse und Rouladen nach meinem samstäglichen Markteinkauf auf dem Programm. Mit dem „mach bitte was mit Kaffee“ der lieben Bianca im Ohr machte ich mich also an die Cookies, währenddessen das Sonntagsessen vor sich hinschmurgelte. Und da hatte mich der Küchenflow schon in seinen Fängen. Kennt ihr das? Wenn ihr vor lauter Schnippeln und Rühren einfach die Zeit vergesst? Ich machte mich also auch gleich an den Rotkohl für morgen (Fantastisch! Das Rezept folgt) und nachdem die Vanillecookies mit dem Schokolinsen super schmecken, kam die Kaffeevariante dran. Auch diese wurde von Jan für sehr gut befunden, deshalb gibt es hier das Rezept ,nicht nur für Bianca. Zum Schluss habe ich dann noch das superleckere Pesto gemixt (es gibt endlich wieder frischen Grümkohl!), bin erschöpft auf die Couch gefallen und überlasse Jan das Nudeln kochen.
Zutaten: (für ca. 30 Stück)
Den Ofen auf 175 °C vorheizen. Die Butter mit dem Zucker und dem Salz cremig rühren und das Ei unterschlagen. Beide Mehlsorten, Backpulver, Kaffeepulver und Milch dazurühren. Mit zwei Teelöffeln auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech kleine, walnussgrosse Häufchen setzen. Zwischen diesen unbedingt viel Platz lassen, die Cookies fliessen auseinander. Falls gewünscht, die Schokosterne aufstreuen, dabei die Cookies aber nicht flach drücken. Ich habe sie auf insgesamt 3 Bleche verteilt. Die Kaffeecookies in den heißen Ofen schieben und etwa 15 Minuten backen, bis die Rändern goldgelb sind. Die Cookies sehr vorsichtig mit Hilfe des Backpapiers auf ein Kuchengitter ziehen und komplett auskühlen lassen.
Zubereitung:
Die Maltesers in einen Gefrierbeutel füllen und mit einem Hammer zerbröseln, bis nur noch grobe Brösel in dem Gefrierbeutel sind.
Die Sahne zum köcheln bringen und den Vanillezucker darin einstreuen. Das Kokosfett und die grob gehackte Schokolade hinzugeben. Mit dem Schneebesen rühren, bis sich eine schöne glänzende Schokoladenmasse gebildet hat.
Anschließend die Masse in eine Schüssel geben und mit einem Kochlöffel weiterrühren, dann die Malteserbrösel untermengen.
Nun diese Masse zudecken und in den Kühlschrank stellen, bis sie fest genug ist, um kleine Kugeln daraus zu formen.
Den Kakao auf einen Teller streuen und die Kugeln darin wälzen. Fertig 😀
Für den Belag:
Zu diesem grossartigen Salat hat mich mal wieder das Kochbuch „gesund kochen ist Liebe“ von Veronika Pachala inspiriert. Ihr könnt das Gemüse problemlos variieren, es eignen sich auch Kürbis, Blumenkohl und Süsskartoffeln.Der Salat kann auch prima noch am nächsten Tag als Lunch im Glas mitgenommen werden, dann aber am besten das Dressing separat dazu mitnehmen. Wenn es euch schmeckt, dann testet auch die Zucchini-Spaghettis und schaut mal bei Veronikas Blog vorbei.
Zutaten:
Quinoa gründlich abspülen und nach Packungsanleitung zubereiten. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Das Gemüse putzen, waschen und in Würfel schneiden. In einer großen Schüssel mit dem Öl, Vanillepulver und etwas Salz vermischen und dann auf einem Backblech verteilen.Auf der mittleren Schiene etwa 20 Minuten backen, dabei ab und zu wenden.
Falls gewünscht, die Kerne in einer beschichteten Pfanne ohne Öl rösten, den Spinat in Streifen schneiden und die Datteln fein hacken.
Für das Dressing den Saft mit Tahin mischen und mit Honig, Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn Quinoa und Gemüse lauwarm abgekühlt sind, alle Zutaten in einer großen Schüssel mischen. Der Salat schmeckt lauwarm und auch kalt sehr lecker.