Kaffeekuchen *Beitrag von Thekla

Ich habe mal vor ewigen Zeiten einen Ernährungskurs von der Krankenkasse gemacht und da habe ich etliche leckere Rezepte bekommen. Warum dieser Kuchen dabei war, weiss ich eigentlich nicht, denn er ist nicht auffällig gesund. Dafür aber richtig lecker. Ich backe das Rezept entweder mit Mokka- oder Zartbitterschokolade(dann ist es allerdings kein Kaffeekuchen mehr 🙂 ), es schmeckt beides fantastisch.

Zutaten:

  • 120 g brauner Zucker
  • 3 Eier
  • 2TL Rum
  • 120 g Butter plus ein bisschen zum einfetten
  • 1 Tafel Schokolade
  • 2 TL Backpulver
  • 90 g Mehl (Vollkorn geht auch)

Den Backofen auf 180 ° C vorheizen.Eier trennen und das Eigelb mit dem Zucker schaumig aufschlagen. Die Eiweiss zu festem Schnee schlagen. Schokolade im Wasserbad mit der Butter schmelzen und vorsichtig zu der Eierschaum-Zucker-Masse geben. Mehl und Backpulver darüber sieben und mit dem Rum unterrühren. Zum Schluss den Eischnee vorsichtig unter die Teigmasse heben.Den Teig in eine gefettete Kastenform geben und ca. 35 Minuten backen.

 

Lachsrolle mit Spinat und Kräuterfrischkäse * Beitrag von Jenny

Diese Rollen lassen sich gut vorbereiten und passen ideal für Buffet, kalte Platten oder als Vorspeise. Sie sind sehr leicht und einfach zu machen.

Zutaten:
– 450g Tiefkühlspinat
– 2 Eier
– 400g geriebener Käse
– 400g Kräuterfrischkäse
– 400g geräucherter Lachs

Zubereitung:
Den Spinat auftauen lassen und mit den Eiern verquirlen lassen.
Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen. Mit dem Käse bestreuen. Im Backofen bei 150ºC ca 20 Min. backen, bis der Käse braun ist. Komplett auskühlen lassen.
Omelett-Platte mit dem Kräuterfrischkäse bestreichen und mit dem Lachs belegen. Zu einer festen Rolle aufrollen und mit Frischhaltefolie fest einpacken und im Kühlschrank über Nacht auskühlen lassen.
Am nächsten Morgen in Stücke schneiden und servieren. Fertig 😀

Apfeltarte mit Mandelcreme * Beitrag von Thekla

 Ja, diese Tarte ist recht aufwändig in der Herstellung. Und, ja, die Zutaten, vor allem die Mandeln, sind recht teuer. Und außerdem hat sie sicherlich sehr viele Kalorien. Aber sobald ihr euch das erste Stückchen in den Mund schiebt, ist euch das alles egal. Denn die Apfeltarte ist einfach nur lecker. Richtig lecker! Deshalb habe ich sie auch schon ganz oft gebacken. Diesmal hatte ich Glück, dass im Schrebergarten Massen von Kochäpfeln reif waren, denn bessere Äpfel bekommt man kaum dafür.
Zutaten für den Mürbeteig:
  • 250 g     Mehl
  • 100 g     Butter
  • 60 g        Zucker, fein
  • 1/4 Tl gemahlene Vanilleschote
  • 1             Ei
  • 1 Prise  Salz
Für die Creme:
  • 50 g        Butter
  • 50 g        Zucker
  • 1/4 Tl gemahlene Vanilleschote
  • 1    Ei
  • 50 gml   Sahne
  • 100 g     geriebene Mandeln

Für den Belag:

  • 800g bis 1000 g Äpfel
  • 1 El         Zucker
  • 1 TL        gemahlener Zimt
  • etwas Zitronensaft

 

Für den Guss:
  • 100 g     grob gehackte Mandeln
  • 100 g     Honig
  • 100 ml   Schlagsahne
Zubereitung
Für den Teig:
Mehl in eine Schüssel sieben. Butter, Zucker, Vanille, Salz und Ei dazugeben und mit den Händen rasch zu einem Mürbteig verarbeiten.
Den Teig, er muss nicht gekühlt werden, in eine gefetteten Tarteform mi den Händen hineindrücken und formen und anschliessend mehrmals mit einer Gabel einstechen.
Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, in Spalten oder, besser noch in feine Scheiben, schneiden und mit Zitronensaft beträufeln .
Für die Creme:
Butter mit Zucker , Vanille , Ei , Sahne und den  geriebenen Mandeln mit dem Pürierstab  zu einer geschmeidigen Creme aufschlagen.
Diese Creme gleichmäßig auf den Mürbteig streichen. Darauf die Äpfel verteilen und mit Zimt und Zucker gleichmässig bestreuen.
Den Kuchen im vorgeheizten Backofen ca. 45 Minuten bei 180 Grad backen.
In der Zwischenzeit den Honig mit der ungeschlagenen Sahne aufkochen und unter ständigem Rühren mehrere Minuten einkochen lassen.Vom Herd nehmen und die grob gehackten Mandeln untermengen.
Nach diesen 45 Minuten Backzeit die Honig-Mandel-Masse darüber verteilen und den Kuchen in weiteren 15 Minuten fertig backen.
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Amarena-Gugelhupf * Beitrag von Jenny

Wir kühnen Schwestern lieben Amarenakirschen, die sind zwar ziemlich teuer, aber dafür auch super lecker.  Da ich letztes Jahr eine Gugelhupf- Form geschenkt bekommen haben, die ich bisher noch nie getestet habe, wollte ich es mit diesem genialen Rezept endlich ändern. Dieser Gugelhupf ist richtig lecker und lässt sich auch sehr einfach zubereiten.

Zutaten:

  • 225g Butter
  • 150g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 3 Eier
  • 100g Amarenakirschen
  • 400g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 75g Schokostreusel
  • 6 EL Milch
  • etwas Schokolade
  • bunte oder goldene Streusel

Zubereitung:
Die Amarenakirschen halbieren und den Backofen auf 175ºC Umluft vorheizen.
Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren. Die Eier einzelnen unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch langsam unter die Schaummasse rühren. Die Schokostreusel und die Amarenakirschen unterheben und das ganze in eine eingefettete Gugelhupf-Form füllen und glatt streichen.
Den Gugelhupf im Ofen etwa 50 Min. backen. Aus dem Ofen nehmen und ca 10 Min. in der Form auskühlen lassen und dann aus der Form lösen.  Jetzt komplett auskühlen lassen.
Die Schokolade schmelzen und vorsichtig über den Kuchen geben und mit Streuseln dekorieren. Fertig 😀

Hühnchenquiche mit Fenchel *Beitrag von Thekla

Dieses Rezept hat mir meine Kollegin Angela in die Hand gedrückt, weil sie es selber so lecker findet. Ursprünglich wird es mit Putenfleisch zubereitet, aber mir ist Hühnchen lieber. Ich habe lange Zeit gedacht, dass ich Fenchel nicht mag, aber diese Quiche hat mich vom Gegenteil überzeugt. Alle Zutaten harmonieren perfekt miteinander und sie ist so unglaublich lecker, dass es demnächst wieder bei uns Quiche geben wird.

Zutaten:

  • 150 g Mehl
  • 150 g Vollkornmehl
  • 125 g kalte Butter
  • 125 g Magerquark
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Tl Thymian
  • 500 g Hühnchenfilet
  • 3 El Olivenöl
  • 1 große Knoblauchzehe
  • 1 Prise Paprikapulver
  • 500 g Fenchel
  • 50 ml Weisswein
  • 2 Eier
  • 100 g Käse (am besten Comté)
  • 150 g Crème frâiche
  • 150 g saure Sahne
  • 150 g schwarze Oliven

Beide Mehlsorten, Butter,Quark, Salz und Thymian rasch zu einem Mürbeteig verkneten und 30 MInuten kalt stellen. Hühnchenfilet in schmale Streifen schneiden und im Olivenöl  etwa drei Minuten anbraten. Den Knoblauch schälen und zum Fleisch pressen. Alles mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver kräftig abschmecken und die Pfanne vom Herd nehmen. DEn Fenchel waschen, putzen und in schmale Streifen schneiden. Falls etwas Grün vorhanden ist, fein hacken und zur Seite stellen. Das Fleisch aus den Pfanne nehmen und die Fenchelstreifen darin anbraten. Salzen und pfeffern, mit dem Weisswein ablöschen und etwa fünf Minuten zugedeckt garen.

Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Eine Quicheform fetten, den Teig ausrollen und so in die Form legen, dass ein etwa drei Zentimer hoher Rand entsteht. Fenchel mit dem Hühnchenfleisch mischen und auf dem Boden verteilen. Darauf die Oliven setzen. Die Eier mit Crème frâiche, saurer Sahne und dem Käse verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Quiche mit der Eiersahne übergießen und im Backofen auf mittlerer Schiene 40 bis 45 Minuten backen. Falls vorhanden zum Schluss mit dem Fenchelgrün dekorieren.

Rhabarber-Mandel-Kuchen *Beitrag von Thekla

Nachdem Jan am Wochenende Isa, Olli und mich mit Rhabarberkuchen nach Dangaster Art verwöhnt hatte, musste ich nun überlegen, was ich mit der großen Portion Rhabarber anstelle, die übrig geblieben ist. Besser als sein Kuchen kann eigentlich keiner werden, aber mir ist etwas sehr Gutes eingefallen. Dieser Kuchen besticht durch den fluffigen Rührteig in Verbindung mit dem fruchtigen Rhabarber ,der frischen Joghurtcreme, getoppt mit den knusprigen Mandeln.

Zutaten:

  • 200 g weiche Butter
  • 230 g Zucker
  • 1/2 Biozitrone
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 5 Eier
  • 300 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • evtl. bis zu 50 ml Milch
  • 500 g bis 600 g Rhabarber (geputzt gewogen)
  • 2 El Speisestärke
  • 100 g Mandelblättchen
  • 250 g Mascarpone
  • 250 g Joghurt

Den Backofen auf 175° vorheizen. Als erstes eine Springform einfetten. Von der halben Zitrone die Schale abreiben. 150 g Butter mit 100 g Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig schlagen und nacheinander drei Eier einzeln einrühren. Mehl, Backpulver und Salz auf die Teigmasse sieben und anschliessend unterheben. Falls der Teig zu fest ist, ewas Milch hinzufügen. Den Teig in die Springform geben und glatt streichen. Den Rhabarber putzen, in kleine Stückchen schneiden und mit einem Esslöffel Speisestärke bestäuben. Die Rhabarberstückchen auf dem Teig verteilen und alles im Ofen auf mittlerer Schiene etwa 30 Minuten backen.

In der Zwischenzeit die restlichen 50 g Butter zerlassen, die Mandelblättchen und 30 g Zucker dazugeben. Diese Masse unter Rühren karamellisieren und anschliessend abkühlen lassen. Die restlichen 2 Eier mit dem Mascarpone, Joghurt, dem zweiten Esslöffel Speisestärke und den restlichen 100 g Zucker glatt rühren. Den Kuchen kurz aus dem Ofen nehmen, diesen währenddessen nicht ausschalten und die Creme darauf verteilen. Zum Schluss alles mit den karamellisierten Mandelblättchen bestreuen. Den Kuchen weitere 30 Minuten weiterbacken.

Nach dem Abkühlen die Springform entfernen.

 

Cheesecake mit Ricotta-Spinat-Füllung* Beitrag von Thekla

Ich bin ein riesiger Fan von Cynthia Barcomi und Ihren Backbüchern!Am letzten Wochenende habe ich es  endlich geschafft nach Berlin zu fahren und die Leckereien von ihr zu probieren. Im Deli in Mitte haben wir uns zu zweit eine Probierplatte mit vier Kuchen, darunter der legendäre New York Cheesecake, gegönnt und in der Kaffeerösterei in Kreuzberg  gab es einen herzhaften Bagel. Es war alles soooo lecker. Für Jan und ich mich habe ich aus dem neuen Kochbuch Cheesecakes, Pies & Tartes als erstes einen herzhaften Cheesecake gebacken und auch der schmeckte sehr gut.

Zutaten:

  • 150 g Mehl plus 1 EL für die Füllung
  • 1/4 TL Salz plus Salz für die Füllung
  • 1/4 TL Zucker
  • Abrieb einer unbehandelten Zitrone
  • 125 g kalte Butter plus 25 g für die Füllung
  • 2 El kaltes Wasser
  • 1 Eigelb und 4 Eier für die Füllung
  • 3 EL Pinienkerne
  • 200 g frischer Spinat
  • 100 ml Sahne
  • 1 Prise Muskatnuss
  • 500 g Ricotta
  • 75 g Parmesan
  • 2 EL Basilikum
  • 1 EL Thymian

150 g Mehl mit jeweils 1/4 TL Salz und Zucker vermengen.125 g kalte, gewürfelte Butter grob einarbeiten. 2 EL Wasser und das Eigelb dazugeben und zügig zu einem Teig verarbeiten. In KLarsichtfolie wickeln und mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Ofen auf 200 °C vorheizen. Knapp 2/3 des Teiges aus dem Kühlschrank nehmen,auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und auf dem Boden einer Quicheform platzieren. Etwa 6 Minuten backen und in der Form etwas abkühlen lassen.

Währenddessen die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten. In einem Topf den Spinat kurz blanchieren, Flüssigkeit ausdrücken und grob hacken. Dann in der Pfanne erhitzen, bis das restliche Wasser verdampft ist , 25 g Butter dazugeben und schmelzen lassen. 1 EL Mehl hinzufügen und für 2 Minuten aufköcheln lassen. Sahne hinzufügen und etwa 1 weitere Minute köcheln lassen. Mit Muskatnuss abschmecken.

Den Ricotta cremig aufschlagen und ein Ei nach dem anderen unterrühren und mit Salz abschmecken. Den Parmesan grob reiben, Thymian und Basilikum fein hacken und zusammen mit der Hälfte der Pinienkerne dazu geben. Anschließend den Spinat unterheben.

Ofen auf 175 °C vorheizen. Aus dem restlichen Teig  etwa 5 cm breite und etwa 3 mm dicke Streifen für die Seitenränder ausrollen. Diese am Rand gut mit dem vorgebackenen Boden verbinden und anschließend die Spinat-Ricotta-Mischung auf dem Boden verteilen. Die Teigseiten leicht über die Füllung klappen und die restlichen Pinienkerne darüber streuen. Etwa 45 Minuten backen und warm servieren.

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Hühnersuppe * Beitrag von Thekla

Bei Erkältung hilft eine Hühnersuppe wirklich! Schmecken tut sie natürlich auch wenn man gesund ist.Und meine Suppe heizt durch Chili und Ingwer richtig ein. Der Clou ist die super einfache Herstellung des Eierstichs. Er wird dadurch nicht ganz so feinporig wie bei der traditionellen Herstellung, aber entspannter geht es einfach nicht.

Zutaten:

  • 1 Suppenhuhn
  • 1 Bund Suppengrün (Porree, Möhre, Sellerie, Petersilienwurzel)
  • 1 große Zwiebel
  • 1 Stück Ingwerwurzel
  • 1 Chilischote
  • 3 Möhren
  • 250 g Muschelnudeln
  • 4 Eier
  • 1 Esslöffel Thymianblätter
  • 1 Tasse Milch
  • gehackte Petersilie (beim Suppengrün dabei)
  • Salz, Pfeffer

Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen.

In der Zwischenzeit das Suppengrün vorbereiten: Knollensellerie schälen, schlechte Stellen herausschneiden, Möhren und Petersilienwurzel schälen. Von dem Porree die Außenblätter entfernen, Wurzelende und dunkles Grün abschneiden, die Stange längs halbieren, gründlich waschen und abtropfen lassen. Die vorbereiteten Zutaten klein schneiden. Zwiebel abziehen und auch klein schneiden.

Das Suppenhuhn unter fließendem kalten Wasser abspülen. In das kochende Wasser geben, 1 TL Salz hinzufügen, alles langsam zum Kochen bringen und abschäumen.

Suppengrün und Zwiebel in die Brühe geben und das Huhn bei schwacher Hitze ohne Deckel ca. 1,5 Std. gar kochen.
Währenddessen die drei Möhren in schmale Streifchen schneiden, Ingwer schälen und fein reiben und die Chilischote waschen, entkernen und in feine Ringe schneiden.Die Eier mit der Milch verquirlen, mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen. Die Eiermilch in einen Gefrierbeutel geben und diesen zubinden oder abschnüren.
Die Brühe dann durch ein Sieb gießen, eventuell Fett abschöpfen und die Brühe mit Salz abschmecken. Wieder aufkochen und Möhren, Ingwer und Chili hinzugeben. Den Beutel mit der Eiermilch hineinhängen und alles etwa 20 Minuten köcheln lassen. 10 Minuten vor Ende der Garzeit die Nudeln hinzufügen. Währenddessen das Hühnchenfleisch von den Knochen lösen und klein schneiden.

Zum Schluss den Gefrierbeutel entfernen, den Eierstich lösen und in Würfelchen schneiden. Mit dem Fleisch zur Suppe geben und alles kurz erhitzen.

Die Suppe mit Petersilie oder Thymian bestreuen.

Sonntagsbrötchen *Beitrag von Thekla

Wenn ihr Sonntags mal wieder lange geschlafen hat und die Zeit nicht reicht, um einen Hefeteig anzusetzen (z.B. für meine Buttermilchbrötchen) und ihr zuviel Jeeper auf was Herzhaftes habt, um nur Jennys süße Brötchen zu essen, dann solltet ihr einfach ganz schnell diese Brötchen anrühren und in den Ofen schieben. Ich habe das Rezept auch schon mit einer höheren Menge Vollkornmehl getestet, aber das ist nicht ideal, die Brötchen werden dann zu trocken. Wenn ihr allerdings keine Chiasamen habt, dann könnt ihr diese auch problemlos gegen Leinsamen oder Sesam austauschen.

Zutaten:

  • 150 g Vollkornmehl
  • 150 g helles Mehl
  • 3 EL Chiasamen plus eine Hndvoll zum Bestreuen
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 TL Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 50 g Margarine oder Halbfettmargarine
  • 150 g Quark
  • 1 Ei
  • etwas Milch zum Bestreichen

Den Backofen auf 180 ° C vorheizen.Die beiden Mehlsorten , die Chiasamen, Backpulver, Zucker und Salz in einer großen Schüssel vermengen. Margarine, Quark und Ei mit den Knethaken vom Handrührer untermixen und anschliessend den Teig kurz durchkneten. Etwa zehn kleine oder sechs große Brötchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Kreuzförmig einschneiden, mit etwas Milch bepinseln und Samen bestreuen. Die Brötchen ca. 15 bis 20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.