- 200g Natur Frischkäse
- 2 EL Milch
- etwas Kräutersalz und Pfeffer
- 2 Scheiben Pumpernickel
Karamell-Würfel *Beitrag von Thekla
Hier kommt ein leckeres Rezept für eine tolle Bereicherung des Plätzchentellers. Die Würfel sind schnell zubereitet und müssen nicht ausgestochen werden. Sie sind so richtig karamellig-klebrig .
Zutaten:
- 100 g kernige Haferflocken
- 50 g gehackte Walnüsse
- 100 g Butter
- 1 Ei
- 80 g Zucker plus 3 El Zucker
- 1 El Zuckerrübensirup
- 1 Messerspitze Vanille
- 1 Messerspitze Zimt
- 1 Prise Salz
- 100 g Mehl
Die Haferflocken und die Nüsse in einer Pfanne trocken rösten, bis sie duften. Dann drei Esslöffel Zucker dazugeben, alles karamellisieren und dann abkühlen lassen. Das Ei mit dem restlichen Zucker schaumig rühren, die weiche Butter, Sirup, Gewürze und das Haferflocken-Nuss-Karamell unterheben. Zum Schluss das Mehl hinzugeben.
Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine etwa 20 x 20 cm große Form mit Backpapier auslegen und den Teig hineinstreichen. Auf mittlerer Schiene etwa 18 Minuten backen, die Platte stürzen, das Backpapier abziehen und in Würfel schneiden.
Lebkuchen *Beitrag von Jenny
- 250 ml Milch
- 250g Butter
- 200g Zucker
- 225g Zuckerrübensirup
- 400g Mehl
- 7,5g Lebkuchengewürz
- 7,5g Hirschhornsalz
- 1 Päckchen Backpulver
- 2 Eier
- 100g Puderzucker
- etwas Wasser
Schoko-Power-Riegel *Beitrag von Jenny
Lecker, gesund und schnell gemacht? Wenn ihr das in einem Gericht vereinbaren wollt, dann braucht ihr diese Riegel! Sie sind ein toller Snack zwischendurch , außerdem kann man sie auch wunderbar verschenken. Und zur Weihnachtszeit könnt ihr aus der Masse anstatt der Riegel kleine Quadrate schneiden und habt eine tolle Abwechslung auf dem Plätzchenteller. Die Riegel halten sich etwa eine Woche (falls sie vorher nicht schon alle wegenascht sind) und können am Besten in einer Blechdose aufbewahrt werden.
- 80g Trockenfrüchte nach Belieben
- 2 EL Butter
- 100g Honig
- 180g Schoko-Müsli
- 50g gehackte Haselnüsse
- 2 El Mehl
- 1 TL Zitronensaft
- 100g Vollmilchschokolade
Zitronenrolle *Beitrag von Thekla
Papa wünscht sich Frankfurter Kranz und Jan wünscht sich eine Zitronen-Biskuitrolle. Der Kranz ist mir schon beim ersten Mal gut gelungen, bei der Rolle sah es ganz anders aus. Angeblich ist es total einfach, eine Biskuitrolle zu backen. Ja, das stimmt schon, aber nur, wenn man die üblichen Anfängerfehler vermeidet. Meine ersten Rollen waren zu dick, zu fest, zu trocken, sind gebrochen und so weiter, schon schmackhaft, aber ich war nicht zufrieden. Jetzt hatte der Jan sich mal wieder Zitronenrolle gewünscht und zufällig hat Marian von Mannbackt ein Rezept für die „perfekte Biskuitroulade“ gepostet. Endlich! Das Rezept von Marian ist genial und vor allem verrät er auch alle wichtigen Kniffe. Es lohnt sich, seinen Artikel zu lesen.
Deshalb habe ich das Teigrezept auch von ihm übernommen und dazu meine eigene Zitronensahne kreiert. Man kann den Teig auch mit Himbeer- oder Schokosahne füllen, ganz nach Lust und Laune.
Zutaten:
- 5 Eier
- 125 g Zucker plus 1 Esslöffel Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 100g Mehl
- 20 g Öl
- 1 Becher Sahne
- 1 Bio-Zitrone
Außerdem:
2 Blatt Backpapier
50 g Kristallzucker
Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen und und entweder ein Backblech mit Backpapier auslegen und einen eckigen Backrahmen daraufstellen oder eine eckige Backform mit Backpapier auslegen.
Die Eier mit 125 Gramm Zucker und Vanillezucker für 10 Minuten zu einer luftigen Masse schlagen.Das Mehl über die Eiermasse sieben und von Hand mit dem Schneebesen vorsichtig unterheben. Das Öl dazugeben und ebenfalls kurz unterheben. Dann die Teigmasse in die Form geben und glatt streichen.
Den Biskuit für 12 bis 14 Minuten nur so lange backen, bis er leicht goldgelb geworden ist. Wichtig: Auf keinen Fall zu lange backen, sonst bricht der Teig beim einrollen. Er soll sehr weich und geschmeidig bleiben.
Ein Backpapier ausbreiten und mit den 50 g Kristallzucker bestreuen. Den Biskuit aus der Form lösen und den Biskuit auf das zweite Backpapier stürzen. Das obere Backpapier vorsichtig abziehen.Die Roulade mit Hilfe des Backpapiers einrollen. Das Backpapier verwenden, um die Roulade fest und eng einzupacken. So erhält die Roulade eine schön runde Form. Die Roulade bei Zimmertemperatur abkühlen lassen.
Die Sahne steif schlagen und dabei einen Esslöffel Zucker einrieseln lassen.Die Schale von der Zitrone abreiben ,den Saft auspressen und damit die Sahne aromatisieren. Die Roulade wieder entrollen, die Sahne aufstreichen und wieder vorsichtig zusammenrollen. Die Zitronenrolle vor dem Servieren kalt stellen.
Köttbullar * Beitrag von Thekla
Man braucht ganz sicher nicht ins Möbelhaus fahren, um dort zu essen! Zuhause und selbst gekocht schmeckt es viel besser. Dazu passt schön fluffiger Kartoffelbrei perfekt dazu.
Zutaten:
- 500 g Rinderhack
- 3 Esslöffel Paniermehl
- 1 Ei
- 1/4 Tl Zimt
- 1/4 Tl Muskatnuss
- 1 Knoblauchzehe
- Bratöl
- Salz, Pfeffer
- 4 El Butter
- 3 El Mehl
- 400 ml Brühe
- 1 Becher Sahne
- 1 El Senf
- frischer Schnittlauch
Die Knoblauchzehe fein hacken und mit Hackfleisch, Paniermehl und Ei vermischen. Die Masse mit Zimt, Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken und zu kleinen Bällchen formen. Die Bällchen dann im Bratöl goldbraun braten.
In einem kleinen Topf die Butter schmelzen, das Mehl hinzugeben und mit einem Schneebesen sorgfältig verrühren, nach und nach die Brühe zugeben und rühren, damit keine Klümpchen entstehen. Dann die Sahne hinzufügen, Senf hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und nochmal aufkochen lassen. Köttbullar mit der Sauce servieren und mit kleingeschnittenen Schnittlauch bestreuen.
Solero-Dessert *Beitrag von Jenny
- 1 große Dose Pfirsiche
- 500 g Vanillejoghurt
- 400 ml Sahne
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 2 Päckchen Sahnesteif
- 1 Päckchen Dessert Soße Vanille ohne kochen
- 250 ml Maracujasaft
- 50g geraspelte Schokolade
Olivenpinguine * Beitrag von Thekla
Endlich schaffe ich es , euch die versprochenen Olivenpinguine zu zeigen, nachdem ich euch die Schokopingus ja schon vor längerer Zeit vorgestellt habe.Ich habe für Jans Geburtstag einen kleinen Chor erschaffen, der schnell verputzt wurde. Sie machen richtig was her, sind aber trotzdem schnell gemacht. Eine Mengenangabe gibt es diesmal nicht, denn es hängt ja davon ab, wie groß eure Truppe werden soll.
Zutaten:
- große und kleine schwarze Oliven
- Mozarellakugeln
- dicke Möhre
- Zahnstocher
Aus der Möhre schneidet ihr dünne Scheiben und aus denen entfernt ihr jeweils ein kleines Dreieck (als ob ihr ein Tortenstück rausschneidet).
Dann werden jeweils eine große Olive vorsichtig eingeschnitten, auf eine Mozarellakugel gesetzt und beides mit einem Zahnstocher auf einer Möhrenscheibe fixiert. Dann wird eine kleine Olive so oben darauf gesetzt, dass die Öffnung nach vorne zeigt. Dort kommt nun als Schnabel das Möhrendreieck hinein.
Interview
Seit einigen Jahren gibt es den GERMAN FOOD BLOG CONTEST, bei dem in jedem Jahr die innovativsten Foodblogs ausgezeichnet werden. Auf deren Seite gibt es auch interessante Interviews mit Bloggern und es gibt neue Blogs zu entdecken. Wir freuen uns sehr, dass wir nun auch die Möglichkeit bekommen haben, uns und unseren Blog dort vorzustellen. Ihr findet das vollständige Interview hier.
Frankfurter Kranz *Beitrag von Thekla
Papa hatte Geburtstag und durfte sich einen Kuchen wünschen. Es gab schon mal die Tomtorte für ihn und auch Mohn-Muffins, nun aber sollte es ein Frankfurter Kranz sein. Ich habe den Biskuit , die Buttercreme und den Mandelkrokant( selbst gemacht schmeckt er soviel besser als fertig gekauft) Zuhause vorbereitet und den Kuchen dann bei Jenny zusammengebaut. Es hat so viel Spaß gemacht, dass wir Schwestern endlich mal gemeinsam für den Blog werkeln konnten und so haben wir spontan eine Krokant-Session auf Jennys und Tonis Balkon veranstaltet. Es ist nicht so einfach, den Krokant gleichmässig auf dem Kuchen zu verteilen. Und es hat nicht nur Spaß gemacht, sondern zum Glück hat der Kuchen Papa auch richtig gut geschmeckt und die ganze Familie hat ihn schnell verputzt.
Zutaten:
Teig:
- 4 Eier
- 4 EL kaltes Wasser
- 150 g Zucker
- 75 g Speisestärke
- 125 g Mehl
- 1 Tütchen Backpulver
- Butter und Mehl für die Form
Creme:
- 500 ml Milch
- 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
- 250 g Butter
- 50 g Zucker
außerdem:
- 1 Tasse Krokant, entweder aus gehackten Mandeln und Zucker selbst gemacht oder fertig gekauft
- 1 Glas Johannisbeergelee
Zubereitung:
Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Für den Teig die vier Eier trennen und die Eiweiße mit dem Wasser schaumig aufschlagen. Dann Zucker und die Eigelbe dazu rühren. Mehl, Stärke und Backpulver sieben und löffelweise unterrühren. Eine Frankfurter Kranzform, oder, falls ihr sowas nicht habt, eine Guglhupfform, fetten und einmehlen und den Teig einfüllen.Etwa 25 Minuten backen und dann in der Form abkühlen lassen.
Für die Creme aus Milch, Zucker und Puddingpulver einen Pudding kochen , auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und immer wieder umrühren, damit sich keine Haut bildet. Die Butter schaumig rühren , den Pudding löffelweise unterrühren und die Creme kaltstellen.
Den Kuchen stürzen und horizontal mehrmals durchschneiden. Die Schichten abwechselnd mit Gelee und Buttercreme bestreichen und wieder zusammensetzen. Eine kleine Menge Buttercreme in einen Spritzbeutel füllen und den Rest auf dem Kuchen verstreichen.Den Kuchen gleichmässig mit dem Krokant bestreuen und zum Schluss kleine Buttercremetuffs oben drauf setzen.