- 250g Puderzucker
- 200g Marzipan-Rohmasse
- 3 Eiweiß
- 300g gemahlene Mandeln
- 2 TL Zimt
Schlagwort: Mandeln
Quarkwolkenkuchen Low – Carb * Beitrag von Thekla
Zum ersten Mal habe ich mich an ein Kuchenrezept ohne weissen Zucker und Mehl gewagt.Damit er trotzdem süß schmeckt, habe ich Xylit verwendet. Das ist ein gesunder Zucker aus Birkenrinde, der sogar die Zähne pflegt. Das Ergebnis hat mich positiv überrascht. Natürlich kommt so ein Kuchen nicht an den Genuss von einem „normalen“ Kuchen ran, aber er ist wirklich verdammt lecker. Meine Arbeitskolleginnen und Jan sehen das genauso, alle waren begeistert. Die Menge reicht für eine kleine Springform, für eine in Standardgröße müsst ihr das Rezept verdoppeln.
Zutaten:
für den Teig:
- 2 Eier
- 60 ml Sahne
- 2 Esslöffel Milch
- 50 g Xylit
- 1/2 Teelöffel Johannisbrotkernmehl
- 1/2 Päckchen Backpulver
- 1 Esslöffel Backkakao
- 50 g gemahlene Mandeln
- Fett für die Form
für die Quarkwolken:
- 250 g Quark 20 %
- 2 Esslöffel Milch
- 1 Ei
- etwas Vanillepulver
- 20 g Xylit
- 1/2 Teelöffel Johannisbrotkernmehl
Den Ofen auf 175°C vorheizen. Die Springform gründlich einfetten. Die Eier trennen und die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen. Die Eigelbe mit der Sahne, Milch und Xylit solange aufschlagen, bis sich das Xylit aufgelöst hat. Dann die trockenen Zutaten hinzufügen und zum Schluß den Eischnee vorsichtig unterheben. Die Teigmasse in die Springform füllen und 10 Minuten vorbacken.
Währenddessen die Zutaten für die Quarkwolken außer das Johannisbrotkernmehl gründlich verrühren, bis sich auch hier das Xylit gelöst hat. Dann das Johannisbrotkernmehl drüber stäuben und unterrühren. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und die Quarkmasse darauf klecksen. Weitere 10 Minuten backen, dann mit Alufolie abdecken und weitere 45 Minuten backen. Den Kuchen in der Form abkühlen lassen.
schnelles Low-Carb-Brot *Beitrag von Thekla
Da ich momentan zucker- und kohlenhydrathaltige Lebensmittel einschränke, bin ich auf der Suche nach passenden Brot-, Waffel- und Pfannkuchenrezepte. Ich habe mehrere Versuche ganz ohne Getreide gestartet und sie waren nicht lecker bzw. teilweise nahezu ungeniessbar. Nun habe ich mein eigenes Brotrezept mit etwas Vollkornmehl kreiert und bin damit sehr zufrieden. Beim gestrigen Grillfest waren alle begeistert und erstaunt, dass ein Low-Carb-Brot so gut schmecken kann. Ich habe zwei kleine Laibe gebacken, aber ein großer geht bestimmt auch. Der einzige Nachteil ist, dass das Brot etwas trockener als normales Brot ist, mich persönlich stört das aber überhaupt nicht.
Zutaten:
- 75 g gemahlene Mandeln
- 30 g Hanfmehl
- 50 g Vollkornmehl
- 40 g gemahlene Flohsamenschalen
- 40 g Leinsamen
- 40 g Sonenblumenkerne
- 3/4 Teelöffel Salz
- 1 Päckchen Backpulver
- 2 Eier
- 2 Esslöffel Apfelessig
- 150 ml Wasser
Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Alle trockenen Zutaten gründlich miteinander in einer großen Schüssel vermischen. Die Eier nacheinander sorgfältig unterrühren. Das Wasser zum Kochen bringen , zum Teig dazugeben und mindestens 5 Minuten kneten. Der Teig darf nur ein kleines bißchen kleben, aber auch nicht zu fest sein, eventuell noch etwas Wasser oder Mehl je nach Konsistenz dazugeben.
Zwei kleine flache und längliche Brotlaibe formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Die Brote ca. 60 bis 70 Minuten backen und durch Klopfen prüfen, ob die Brote fertig sind (sie müssen hohl klingen).
Rüblikuchen * Beitrag von Jenny
- 450g Möhren
- 3 EL Zitronensaft für die Möhren
- 6 Eier
- 300g Zucker
- 1,5 Päckchen Vanillezucker
- abgeriebene Schale einer ungespritzten Zitrone
- 400g gemahlene Mandeln
- 90g Mehl
- 1,5 TL Backpulver
- 225g Puderzucker
- 4-5 EL Zitronensaft
- Mini-Schokohasen oder kleine Schoko-Ostereier
Baklava * Beitrag von Jenny
Ich war schon immer ein großer Fan von Baklava, diese orientalische Süßigkeit hat zwar viele Kalorien, aber ab und zu sollte man sich sowas gönnen! Ich dachte immer, dass die Zubereitung schwierig ist, aber letztens habe ich dieses Rezept in die Hand bekommen, es gewagt und war begeistert, wie einfach die Herstelllung ist. Und es schmeckt sogar noch besser als das gekaufte Baklava. Benutzt am besten eine Form, die fast genau so groß ist wie die Filoblätter, damit ihr möglichst wenig Verschnitt habt.
Zutaten:
- 250g Butter
- 200g Zucker
- 150g gehackte Haselnüsse
- 75g gehackte Pistazien
- 100g gemahlene Mandeln
- 1/4 TL Zimt
- 450g Teigblätter (Filoteig)
- 125ml Honig
- 150ml Wasser
- 1 Spritzer Zitronensaft
Zubereitung:
Die Mandeln, Haselnüsse und 50g Pistazien mit 4 EL Zucker und dem Zimt mischen. Die Butter schmelzen und abkühlen lassen. Eine Auflaufform mit Butter einfetten und den Backofen auf Umluft 180ºC vorheizen. Alle 20 Teigblätter aufeinander legen, dann die Auflaufform umgedreht auf die Teigblätter legen und einmal um die Form schneiden. Die ausgeschnitten Teigblätter mit der geschmolzenen Butter einpinseln und in die Form legen. Nach ca. 4-5 Teigblättern etwas Nussmischung darauf verteilen. Wieder 4-5 Teigblättern auflegen, dann wieder Nussmischung und dies nochmal wiederholen. Die restlichen Teigblätter darauf legen. Mit einem Messer zu Rechtecken schneiden. Mit der restlichen Butter bestreichen und im Ofen ca. 25 Minuten goldbraun backen. Während der Backzeit aus dem Wasser, Honig und dem restlichen Zucker in ca. 10 Minuten in einen Sirup kochen. Danach einen Spritzer Zitronensaft einrühren und abkühlen lassen. Das Baklava aus dem Ofen nehmen, ca. 5 Minuten abkühlen lassen und mit dem Sirup übergießen. Die restlichen Pistazien darüber streuen und komplett auskühlen lassen. Fertig 🙂
Tramezzini mit roter Bete *Beitrag von Thekla
Ich habe mit meinen Arbeitskolleginnen einen Bootsausflug mit Picknick gemacht. Ich habe diese kleinen Brote mitgebracht und sie kamen sehr gut an. Die Tramezzinis sind gut vorzubereiten und auch für ein kaltes Buffet perfekt. Falls etwas von der Frischkäsecreme übrig bleibt, kann man sie einfach in den nächsten Tagen als Brotaufstrich aufbrauchen.
Zutaten:
- 1/2 Packung Sandwichtoast oder noch besser spezielles Tramezzinibrot
- 300 g Frischkäse
- 3 EL Mayonaise
- 1/2 Gläschen Sahnemeerettich
- 1 mittelgroße Knolle rote Bete
- Salz und Pfeffer
- 1 Handvoll Walnüsse oder Mandeln
- 1 Handvoll Salatblätter
Die rote Bete schälen und in kleine Stücke schneiden (dabei Einweghandschuhe tragen!). Zusammen mit dem Frischkäse, der Mayonaise und dem Meerrettich fein pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Brote mit der Creme bestreichen. Die Nüsse grob hacken und die Salatbläätter klein zupfen. Die Hälfte der Brote mit den Nüssen bestreuen und die andere Hälfte mit den Salatblättern belegen. Jeweils ein Nussbrot und ein Salatbrot zusammenklappen und gut zusammendrücken. Nach belieben mit einem scharfen Messer halbieren oder vierteln
knusprige Pfirsich-Sahnetorte *Beitrag von Jenny
Bei dieser Torte werden Kindheitserinnerungen wach, denn die haben meine Eltern öfters gemacht, als ich klein war. Auf der Suche nach einer passenden Torte für meinen Geburtstag, ist sie mir wieder eingefallen. Und sie ist natürlich auch eine perfekte Torte für die Osterfeiertage. Vor allem die Kombination aus den fruchtigen Pfirsichen mit den crunchigen Choco Crossies macht diese Torte richtig lecker.
- 100g Butter
- 1 Prise Salz
- 100g Zucker
- 3 Päckchen Vanillezucker
- 2 Eier
- 150g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 4 EL Milch
- 1 Dose (850 ml) Pfirsiche
- 1 Packung Choco Crossies
- 5 EL Mandeln (gehobelt)
- 800g Sahne
- 2 Päckchen Sahnefestiger
Mandel-Gugelhupf *Beitrag von Jenny
Seit ich mich an meinen Amarena-Gugelhupf ran getraut habe, liebe ich diese Kuchenart.Sie sind meist schnell und einfach gebacken und sehen auch noch hübsch aus. Ich empfehle euch dafür eine Silikonform, mit meiner bin ich sehr zufrieden und der Kuchen lässt sich daraus leicht lösen. Der Mandel-Gugelhupf ist richtig schön saftig und schmeckt sehr lecker.
- 200g Sahne
- ca 160g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 2 EL Puderzucker
- 1 TL Kakao
- 5 Eier
- ca 150g gemahlene Mandeln
- ca 150ml Sonnenblumenöl
- 200g Zucker + 1 EL Zucker
- 3 EL gehobelte Mandeln
- Puderzucker

Schoko-Mandel-Kuchen * Beitrag von Jenny
Kennt ihr diesen genialen Mandelkuchen von Ikea? Jedesmal , wenn ich da bin, gönne ich mir ein Stück davon. Neulich habe ich dieses Kuchenrezept in einem Backbuch entdeckt und musste es unbedingt ausprobieren. Dieser Kuchen schmeckt wirklich lecker und kommt dem Original sehr nah.
Zutaten:
- 225 g Schokolade
- 3 EL Wasser
- 150 g brauner Zucker
- 175 g weiche Butter
- 30 g gemahlene Mandeln
- 3 EL Mehl
- 1 Msp. Backpulver
- 5 Eier
- 100 g gehackte Mandeln
- Puderzucker
Zubereitung:
Eine Springform leicht einfetten, den Backofen auf Umluft 150 ℃ vorheizen, die Schokolade grob hacken und die Eier trennen.
Die Schokolade mit dem Wasser in einem Topf geben und bei sehr schwacher Hitze unter ständigen Rühren schmelzen. Den Zucker zugeben und weiterrühren, bis er aufgelöst ist. Dann den Topf vom Herd nehmen.
Die Butter in kleinen Portionen zugeben und in der noch warmen Schokolade schmelzen. Dann Mandeln, Mehl und Backpulver einrühren. Nach und nach das Eigelb zugeben und gründlich unterrühren.
Das Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter die Schokoladenmasse heben. Zum Schluss die gehackten Mandeln unterheben. Dann die Masse in die Springform füllen und glatt streichen.
Den Teig im vorgeheizten Ofen 40-45 Minuten backen.
Den fertigen Kuchen in der Form auskühlen lassen und dann mit Puderzucker bestäuben. Fertig 😀
