Pizza Mediterana * Beitrag von Jenny

Für die nun anstehenden sommerlichen Tage empfehle ich euch diese frische Pizzavariante. Der Clou ist die leckere Feta-Joghurt-Creme, die das übliche Tomatenmark ersetzt und der Pizza diese leichte und mediterrane Note gibt. Ich habe mich von einem Rezept aus dem Kochbuch Express-Abendessen, Speed-Dating auf dem Teller inspirieren lassen und es etwas abgewandelt.

Zutaten:

  • 150 g Fetakäse
  • 150 g Naturjoghurt
  • 250 g frische Tomaten
  • 1 Rolle Fertig-Pizzateig
  • Salz & Pfeffer
  • Olivenöl
  • Oregano

Zubereitung:

Den Backofen auf 200 ℃ Umluft vorheizen. Den Fetakäse sehr klein würfeln, mit dem Joghurt vermischen und beides mit  dem Stabmixer pürieren. Die Feta-Joghurt-Creme mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden.
Den Pizzateig mit Backpapier auf ein Backblech legen mit der Feta-Joghurt-Creme bestreichen. Die Tomatenscheiben auf den Teig legen. Die Pizza mit Salz und Pfeffer würzen, danach mit Olivenöl beträufeln.
Die Pizza im Ofen ca. 15 min goldbraun backen. Aus dem Ofen holen, in kleine Stücke schneiden und mit dem Oregano bestreuen.

Cheesecake mit Ricotta-Spinat-Füllung* Beitrag von Thekla

Ich bin ein riesiger Fan von Cynthia Barcomi und Ihren Backbüchern!Am letzten Wochenende habe ich es  endlich geschafft nach Berlin zu fahren und die Leckereien von ihr zu probieren. Im Deli in Mitte haben wir uns zu zweit eine Probierplatte mit vier Kuchen, darunter der legendäre New York Cheesecake, gegönnt und in der Kaffeerösterei in Kreuzberg  gab es einen herzhaften Bagel. Es war alles soooo lecker. Für Jan und ich mich habe ich aus dem neuen Kochbuch Cheesecakes, Pies & Tartes als erstes einen herzhaften Cheesecake gebacken und auch der schmeckte sehr gut.

Zutaten:

  • 150 g Mehl plus 1 EL für die Füllung
  • 1/4 TL Salz plus Salz für die Füllung
  • 1/4 TL Zucker
  • Abrieb einer unbehandelten Zitrone
  • 125 g kalte Butter plus 25 g für die Füllung
  • 2 El kaltes Wasser
  • 1 Eigelb und 4 Eier für die Füllung
  • 3 EL Pinienkerne
  • 200 g frischer Spinat
  • 100 ml Sahne
  • 1 Prise Muskatnuss
  • 500 g Ricotta
  • 75 g Parmesan
  • 2 EL Basilikum
  • 1 EL Thymian

150 g Mehl mit jeweils 1/4 TL Salz und Zucker vermengen.125 g kalte, gewürfelte Butter grob einarbeiten. 2 EL Wasser und das Eigelb dazugeben und zügig zu einem Teig verarbeiten. In KLarsichtfolie wickeln und mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Ofen auf 200 °C vorheizen. Knapp 2/3 des Teiges aus dem Kühlschrank nehmen,auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und auf dem Boden einer Quicheform platzieren. Etwa 6 Minuten backen und in der Form etwas abkühlen lassen.

Währenddessen die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten. In einem Topf den Spinat kurz blanchieren, Flüssigkeit ausdrücken und grob hacken. Dann in der Pfanne erhitzen, bis das restliche Wasser verdampft ist , 25 g Butter dazugeben und schmelzen lassen. 1 EL Mehl hinzufügen und für 2 Minuten aufköcheln lassen. Sahne hinzufügen und etwa 1 weitere Minute köcheln lassen. Mit Muskatnuss abschmecken.

Den Ricotta cremig aufschlagen und ein Ei nach dem anderen unterrühren und mit Salz abschmecken. Den Parmesan grob reiben, Thymian und Basilikum fein hacken und zusammen mit der Hälfte der Pinienkerne dazu geben. Anschließend den Spinat unterheben.

Ofen auf 175 °C vorheizen. Aus dem restlichen Teig  etwa 5 cm breite und etwa 3 mm dicke Streifen für die Seitenränder ausrollen. Diese am Rand gut mit dem vorgebackenen Boden verbinden und anschließend die Spinat-Ricotta-Mischung auf dem Boden verteilen. Die Teigseiten leicht über die Füllung klappen und die restlichen Pinienkerne darüber streuen. Etwa 45 Minuten backen und warm servieren.

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gefüllte Auberginen mit Tzatziki * Beitrag von Thekla

Wenn ich auf dem Markt Fleisch kaufe, dann kaufe ich gleich mehrere gefrorene Blöcke Hackfleisch. Einen davon habe ich aufgetaut und ich wollte heute damit etwas zubereiten. Dafür  liess ich mich von der persischen Küche inspirieren. Heraus kam ein sehr leckeres Gericht mit leicht exotischer Note. Die Menge reicht für zwei  gute bis drei normale Esser(dann eventuell mit einem Salat dazu). Ich habe übrigens die Auberginenhälften für Jans Portion in Öl angebraten und meine in einer beschichteten Pfanne ohne Öl. Natürlich schmeckt die erste Vatiante etwas besser, aber ich war doch erstaunt, wie gut es ohne Öl  geklappt hat und wie lecker die Auberginen waren. Jans Rezeptvariante ist übrigens, die Auberginen durch Baguettebrot auszutauschen. Dann erhält man eine Art von Bruschetta bzw. geniales Fingerfood.

Skyr ist übrigens ein fantastisches Milchprodukt aus Island, welches sehr fettarm ist und trotzem ausgesprochen lecker schmeckt,irgendwo zwischen Quark und Joghurt. Falls ihr es nicht bekommt, ersetzt es einfach durch griechischen oder türkischen Joghurt.

Zutaten:

  • zwei große Auberginen
  • Olivenöl
  • 500 g Rinderhack
  • Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel
  • 3 mittelgroße Zwiebeln
  • 1 Handvoll glatte Petersilie
  • 1 Becher Skyr (450 g)
  • 3 Knoblauchzehen
  • 3/4 Salatgurke

In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen. Die Auberginen waschen, trocken tupfen und längs halbieren (dabei den Stiel dran lassen). Die Auberginenhälften auf beiden Seiten einige Minuten kräftig anbraten, bis sie gut gebräunt, aber nicht schwarz sind. Dann auf Küchenkrepp etwas abtropfen lassen. Währenddessen Zwiebeln und Tomaten würfeln und die Petrsilienblättchen grob hacken. Wenn alle Auberginenhälften angebraten sind, diese in eine große flache Auflaufform mit der Schale nach unten füllen. In der Pfanne nun die Zwiebeln mit jeweils 3/4 der Tomaten und Petersilie anbraten. Dann das Hackfleisch dazugeben und so lange unter Rühren braten, bis es krümelig und braun ist.  Alles kräftig mit Salz und Pfeffer und mit etwas Kreuzkümmel würzen.

Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Schnittflächen der Auberginen kreuz und quer einschneiden, ohne die Haut zu beschädigen und dabei einen kleinen Rand lassen. Die Auberginenhälften mit einem Löffelrücken vorsichtig eindrücken und die Hack-Tomaten-Masse auf die Hälften türmen. Alles festdrücken und mit restlichen Tomaten und Petersilie belegen. Die gefüllten Auberginen etwa 20 bis 25 Minuten im Ofengaren.

Für das Tzatziki die Knoblauchzehen fein hacken und die Gurke raspeln. Beides mit dem Skyr mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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Nudelauflauf mit Tomaten und Mozarella * Beitrag von Thekla

Ein Rezept für den Alltag und immer wieder lecker. Man kann den Auflauf prima am Vorabend zubereiten und ihn dann nach der Arbeit einfach im Ofen garen. Hätten wir eine High-End-Küche, dann würde er natürlich schon fertig sein, wenn ich nach Zuhause komme und mein programmierbarer Herd alles schon erledigt hätte…man darf ja träumen…Aber stattdessen habe ich ja zum Glück einen Jan, der manchmal eher Feierabend hat als ich und der ist dann noch besser als ein programmierbarer Herd, weil er auch noch einen Nachtisch zaubert.

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Zutaten:

  • 500 g Nudeln , am besten eignen sich Penne oder Rigatone
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 frische Chilischote
  • 500 g passierte Tomaten
  • 1 Becher Sahne oder Cremefine
  • 125 g Mozarella
  • 400 bis 500 g Cherrytomaten
  • 1/2 Bund frisches Basilikum oder 1 ELgetrocknete Kräuter
  • etwas Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Zucker

Die Zwiebel und den Knoblauch sehr fein schneiden. Die Chilischote entkernen und auch fein hacken. Die Cherrytomaten waschen und halbieren. Den Mozarella würfeln und die Basilikumblätter abzupfen und in Streifen schneiden. Die Nudeln nach Anweisung al dente kochen. Währenddessen in einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen, Zwiebel, Knoblauch und Chilischote darin anschwitzen. Die passierten Tomaten hinzufügen und ein paar Minuten mitköcheln lassen. Dann die Sahne unterrühren und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken.

Wenn die Nudeln fertig sind, abgießen und zur Sauce in die Pfanne geben. Von der Platte nehmen und Cherrytomaten, die Hälfte der Mozarellawürfel und das Basilikum hinzufügen. Alles in eine Auflaufform füllen und mit dem restlichen Mozarella bestreuen. Auf mittlerer Schiene etwa 20 Minuten überbacken.

 

 

 

Spinat-Pide * Beitrag von Thekla

Als Jan und ich im letzten Monat unseren Jahrestag hatten , wollte ich ihm was ganz besonderes kochen. Ich habe lange überlegt, denn es sollte was mit Lieblingszutaten von ihm sein, was ich aber noch nie vorher gemacht habe. Außerdem vegetarisch, da ich Fleisch nur noch auf dem Markt kaufe und der ist nur einmal in der Woche.

So bin ich dann bei diesen Rezept gelandet. Pizza, Quiche und Co liebt er und Spinat auch. Und was soll ich sagen: es war der Oberklnaller! Wir waren beide begeistert, die Zutaten harmonieren aufs Beste miteinander, der Teig ist schön fluffig und die Pinienkerne runden das ganze perfekt ab. Absolut nachkochenswert!

 

Zutaten:

  • 400 g Mehl
  • Salz und Pfeffer
  • 1/8 l Milch
  • 1 Tl Zucker
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 3 El weiche Butter
  • 500 g TK-Spinat
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knofizehen
  • 2 El Olivenöl
  • 1/2 Tl Pul Biber
  • 200 g Schafskäse
  • 3 El Pinienkerne
  • 1 Eigelb

Den TK-Spinat zum Antauen in eine Schüssel geben.

Für den Teig Mehl und Salz in einer Schüssel mischen, in die Mitte eine Mulde drücken. Lauwarme Milch mit Zucker verrühren , die Hefe hineinbröckeln und in der Milch auflösen. Die Hefemilch in die Mulde gießen und abgedeckt 10 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich kleine Blasen bilden.Dann 1/8 Liter lauwarmes Wasser und die Butter zum Mehl geben. Alles mit den Knethaken des Handrührers zu einem glatten Teig verkneten. Noch kurz von Hand kneten und dann an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen.

Den angetauten Spinat grob hacken.Zwiebeln schälen und fein würfeln.Knoblauch schälen und durchpressen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten. Den Spinat dazugeben, kurz mitgaren und mit Salz, Pfeffer und Pul Biber abschmecken. Die Masse anschließend in ein Sieb geben, abtropfen und in eine Schüssel zum abkühlen geben. Dann den Käse dazubröckeln und alles mischen.

Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Teig auf einer leicht bemehlten Fläche nochmal gut durchkneten und vierteln. Nacheinander die Teigviertel oval ausrollen und den Belag darauf verteilen. Dabei einen Rand von 3 cm frei lassen. Teigränder über den Belag klappen und an den Enden spitz zusammendrücken, sa dass eine Bootsform entsteht. Mit den Pinienkernen bestreuen.

Je zwei Pide auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Das Eigelb mit 1 EL Wasser verquirlen und den Teig damit bestreichen. Die beiden Bleche nacheinander im Ofen auf unterer Schiene ca. 20 Minuten goldbraun backen.

Lachsagne

Ich habe mal vor Ewigkeiten einen von meiner Krankenkasse bezuschussten Kurs zum Thema Ernährung mitgemacht. Ich weiss nicht mal mehr , wie die Dozentin hiess, aber einige Rezepte , die sie uns gegeben hat, koche ich seitdem rauf und runter.  Ich werde euch hier immer mal wieder das eine oder das andere dieser Rezepte vorstellen. Heute starte ich mit einer absolut genialen Lasagne mit Lachs, Spinat und Meerrettich. Sie ist schnell gemacht und auch  bestens geeignet, wenn Gäste kommen, denn sie lässt sich sehr gut vorbereiten.

Die Idee, dieses Gericht „Lachsagne“ zu taufen hatte übrigens Jan.

Zutaten:

  • 40 g Speisestärke
  • 40 g Butter
  • 1/2 Liter Milch
  • 1/4 Liter Gemüsebrühe
  • 40 g Meerettich
  • Salz, Pfeffer
  • 100 g Räucherlachs
  • 450 g TK Blattspinat
  • 250 g Tomaten
  • 12 Lasagneblätter
  • 80g Parmesan

Den Ofen auf 170 °C vorheizen.In einen Topf die Speisestärke in der Butter andünsten.Nach und nach unter Rühren Milch und Brühe hinzufügen und alles etwa fünf Minuten köcheln lassen. Mit Meerrettich, Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Lachs in dünne Streifen schneiden, den leicht angetauten Spinat und die Tomaten in 1 cm breite Scheiben schneiden. Den Parmasan fein reiben.

Eine Auflaufform mit drei Lasagneblättern auslegen. Spinat, Lachs und Tomaten darauf legen und mit einen Teil der hellen Sauce begiessen. Noch zweimal wiederholen und mit einer Schicht Nudelblätter und heller Sauce abschliessen. Die Lachsagne mit dem Parmesan bestreuem und etwa 25 Minuten auf mittlerer Schiene überbacken.

Kartoffelpizza * Beitrag von Thekla

Pizza geht immer, aber manchmal muss es was Besonderes für Gäste sein. Also hat meine Freundin Sabrina eine Schinken-Gemüse-Pizza mit einem Boden aus Kartoffeln bekommen. Macht ein bisschen mehr Arbeit als ein Hefeteig ,aber es ist der Mühe wert, denn sie ist wirklich sehr lecker. Die Menge reicht für 4 Personen.

Zutaten:

  • 1 kg festkochende Kartoffeln
  • 150 g saure Sahne
  • 2 EL Mehl
  • 4 Eier
  • 3 EL gemischte Kräuter (ich habe eine Bruschetta-Mischung genommen)
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 kleine Dose Champignons
  • 200 g gekochter Schinken
  • 4 EL Mais
  • 5 EL Tomatenmark
  • 3 EL Senf
  • 100 g geriebener Käse

Backofen auf 200 °C vorheizen. Kartoffeln schälen, reiben und mit 90 g saurer Sahne, Mehle, Eiern und den Kräutern zu einem Teig vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Teig verteilen. Im Backofen auf mittlerer Schiene etwa 25 bis 30 Minuten vorbacken, bis der Boden fest ist.

Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden, Champignons und Mais abtropfen lassen und Schinken in Streifen schneiden.Für die Sauce Tomatenmark, Senf und restliche saure Sahne verrühren.. Auf dem vorgebackenen Pizzateig verteilen, mit Gemüse und Schinken belegen und Käse darüberstreuen. Die Kartoffelpizza weitere 20 bis 30 Minuten überbacken.

Kräuter-Frischkäse-Cannelloni * Beitrag von Thekla

Dieses Rezept stammt aus einem meiner Lieblingskochbücher aus dem GU Verlag. Es heißt 20 Minuten sind genug! und dann ab in den Backofen (hier kaufen). Ich habe schon etliche Rezepte daraus nachgekocht und sie gehen wirklich schnell und lassen sich meistens gut vorbereiten. Die Cannellonis habe ich vor der Arbeit in 20 Minuten zubereitet , im Kühlschrank zwischengelagert und abends mussten sie nur noch für eine halbe Stunde in den Ofen. Da Jan nicht so gerne Ziegenkäse mag, habe ich ihn durch Mozarella ersetzt und da ich keine frischen Kräuter hatte, habe ich ein TK-Pack mit 6 Kräutern genommen. Am meisten Spaß macht es, die Kräutercreme in die Nudeln zu füllen, denn ich habe dafür eine Garnierspritze genommen und fühlte mich wie Doktor Nudel :-). Das Rezept reicht für 4 Portionen.

Zutaten:

  • 1 Glas Tomatensauce (Fertigprodukt 400 bis 500 g)
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 1 großes Bund gemischte Kräuter (oder 1 Päckchen TK-Kräuter)
  • 1 Zwiebel (am besten eine rote)
  • 300 g leichter Frischkäse (ich habe Philadelphia balance genommen)
  • 250 g Magerquark
  • Salz & Pfeffer
  • edelsüßes Paprikapulver
  • ca. 16 Cannellonni ohne kochen (etwa 200 g)
  • 200 g Ziegen-Frischkäse oder Mozarella

Etwa ein Viertel der Tomatensauce in einer breiten, eckigen Auflaufform mit der Gemüsebrühe verrühren.Kräuter waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken. Die feingehackten Kräuter oder die TK- Kräuter in eine Schüssel füllen. Die Zwiebel schälen, fein hacken und dazu geben. Beides mit Frischkäse und Magerquark verrühren und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.

Backofen auf 200 °C vorheizen. Kräutercreme in einen Spritzbeutel, Garnierspritze oder in einen Gefrierbeutel, von dem man eine kleine Ecke abschneidet, füllen und die Cannellonis damit füllen.

Die gefüllten Nudelrollen nebeneinander in die Auflaufform setzen und mit der restlichen Tomatensauce bedecken. Den Käse in dünne Scheiben schneiden und darauf verteilen. Alles im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene etwa 30 Minuten backen.

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