Linsensalat *Beitrag von Thekla

Dieser Salat ist das perfekte Essen, wenn es richtig sommerlich warm ist. Er schmeckt leicht und frisch und der Pfirsichsaft macht ihn lecker fruchtig. Als vegane Variante kann man Bacon und Schafskäse weglassen und stattdessen ein paar Sonnenblumenkerne darauf streuen. Ich koche von den Linsen übrigens meistens die doppelte Menge, denn sie halten sich ein paar Tage und lassen sich hervorragend auch für andere Gerichte verwenden. Ich habe gestern  mit den Linsen Pfannkuchenrollen gefüllt, das schmeckte sehr gut!

Zutaten:

  • 2 kleine Stangen Lauch
  • 2 EL Öl
  • 200 g Linsen
  • 300 ml Pfirsichsaft
  • 250 ml Brühe
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 EL Zucker
  • 5 EL heller Essig
  • Salz und Pfeffer
  • 80 g Bacon
  • 150 g Kirschtomaten
  • 150 g milder Schafskäse
  • 300 g Blattsalat z.B Feldsalat

Den Lauch putzen, in feine Ringe schneiden und im Öl andünsten. Die Linsen dazugeben und mit anschwitzen.Mit der Hälfte des Saftes und der Brühe ablöschen. Ca. 25 Minuten garen, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist und eventuell etwas Saft nachgiessen. Rosmarin fein schneiden und kurz vor Ende der Garzeit zu den Linsen geben. Die Linsen dann abkühlen lassen.

Zucker in einer Pfanne karamellisieren lassen. Mit Essig und übrigem Saft ablöschen und das Karamell loskochen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Dressing abkühlen lassen.

Den Bacon in einer Pfanne ohne Fett ausbraten. Kirschtomaten waschen und halbieren. Salat waschen und zerpflücken und den Schafskäse zerkrümeln.

Salat auf Tellern anrichten, darauf kommen die Linsen und  die Tomaten. Mit dem Dressing beträufeln, den Schafskäse darüberkrümeln und zum Schluss den Bacon anrichten.

Paprikagulasch * Beitrag von Jenny

Ich habe letztens  meinen Gewürzschrank aufgeräumt und habe dabei zufällig  das Lebkuchengewürz, welches bei der Weihnachtsbäckerei übrig blieb, gefunden. Ich habe mir überlegt, wozu ich es noch verwenden kann und bin bei der Suche auf diesses Rezept gestoßen. Da es auch noch Low Carb ist, habe ich es gleich ausprobiert und war begeistert. Es schmeckt sehr lecker und das Lebkuchengewürz gibt dem Gulasch eine ganz besondere Note. Die Menge reicht für 3 bis 4 Personen. Dazu passt noch prima ein grüner Salat und wenn man es nicht ganz so sreng mit der Low Carb Ernährung nimmt, auch ein paar Scheiben Baguettebrot.

Zutaten:

  • 2 Zwiebeln
  • 2 Paprika
  • 250g Tomaten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Öl
  • 200g  Schweinegulasch
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 1 EL Rotweinessig
  • 2 TL Paprikapulver
  • Salz & Pfeffer
  • 100g Schmand

Zubereitung:
Die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Paprika, Tomaten und Knoblauch ebenso in kleine Würfel schneiden.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln darin anbraten. Das Fleisch dazugeben und mitbraten. Paprika, Tomaten, Knoblauch und das Lebkuchengewürz dazugeben und alles weiterbraten. Den Rotweinessig, Paprikapulver und 200ml Wasser dazugeben, das Gulasch zugedeckt bei schwacher Hitze 22-25 Min. garen.
Dann den Schmand unter das Paprikagulasch rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Servieren nochmal einen Klecks Schmand daraufgeben. Fertig 😀

Brotsalat * Beitrag von Thekla

Die Sonne scheint und mir ist so nach Sommer und frischen Zutaten zumute. Dieser Salat schmeckt einfach nach Picknick,Sonne und Sonnenschein. Ich habe dafür schon am Vorabend einen Topf voller Pintobohnen gekocht, aber man kann genauso gut weisse Bohnen oder Augenbohnen nehmen. Und wenn man keine Zeit zum Vorkochen hat, dann gehen Bohnen aus der Dose genauso gut. Jan und ich haben dazu noch eine Tomatensuppe gegessen und es blieben so noch zwei kleine Portionen für die Mittagspause übrig (wichtig ist dabei, dass man dafür Brot und restlichen Salat noch nicht mischt, denn sonst weicht das Brot bis zum nächsten Tag zu sehr durch). Hat man nur den Salat, dann reicht er für zwei Portionen.

Zutaten:

  • 1 Zwiebelbaguette
  • ca. 250 g gekochte Bohnen
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 250 g Kirschtomaten
  • 50 g schwarze Oliven
  • 7 EL Olivenöl
  • 1 TL Thymian
  • 1 EL Balsamicoessig
  • Salz, Pfeffer, Zucker
  • 1 Handvoll Basilikumblätter

Den Backofen auf 160° C vorheizen. Das Baguette in Würfel schneiden und in einer großen Schüssel mit 3 Esslöffeln Olivenöl, den geschälten und zerdrückten Knoblauchzehen, dem Thymian und etwas Salz und Pfeffer gründlich vermengen. Alles auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen und auf mittlerer Schiene etwa 15 Minuten rösten.

In der Zwischenzeit die Zwiebel in dünne Ringe schneiden und Oliven und Tomaten halbieren. Alles mit den Bohnen in die Schüssel geben. Aus den restlichen 4 Esslöffeln Öl, dem Essig, etwas Zucker, Salz und Pfeffer eine Vinagraitte rühren und dazu geben.

Das Brot nach dem Rösten kurz abkühlen lassen und dann hinzufügen. Die Basilikumblätter in feine Streifen schneiden und über den Salat streuen. Den Salat am besten vor dem Servieren etwa eine halbe Stunde (mindestens 15 Minuten) durchziehen lassen.

Pizza Mediterana * Beitrag von Jenny

Für die nun anstehenden sommerlichen Tage empfehle ich euch diese frische Pizzavariante. Der Clou ist die leckere Feta-Joghurt-Creme, die das übliche Tomatenmark ersetzt und der Pizza diese leichte und mediterrane Note gibt. Ich habe mich von einem Rezept aus dem Kochbuch Express-Abendessen, Speed-Dating auf dem Teller inspirieren lassen und es etwas abgewandelt.

Zutaten:

  • 150 g Fetakäse
  • 150 g Naturjoghurt
  • 250 g frische Tomaten
  • 1 Rolle Fertig-Pizzateig
  • Salz & Pfeffer
  • Olivenöl
  • Oregano

Zubereitung:

Den Backofen auf 200 ℃ Umluft vorheizen. Den Fetakäse sehr klein würfeln, mit dem Joghurt vermischen und beides mit  dem Stabmixer pürieren. Die Feta-Joghurt-Creme mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden.
Den Pizzateig mit Backpapier auf ein Backblech legen mit der Feta-Joghurt-Creme bestreichen. Die Tomatenscheiben auf den Teig legen. Die Pizza mit Salz und Pfeffer würzen, danach mit Olivenöl beträufeln.
Die Pizza im Ofen ca. 15 min goldbraun backen. Aus dem Ofen holen, in kleine Stücke schneiden und mit dem Oregano bestreuen.

Hackröllchen auf Tomaten-Möhren-Gemüse*Beitrag von Thekla

 

Im Moment ist es ja hip, alles in einem Topf zu kochen. Ich habe mich auch schon an One-Pot-Pasta gewagt, aber es hat mich nicht so richtig überzeugt. Dieses Rezept ist allerdings wirklich genial und man hat zum Schluss eine große Pfanne voller leckerem Gemüse, würzigem Hack und einer Art Pfannkuchen. Es harmoniert wunderbar und schmeckt auch am nächsten Tag aufgewärmt noch sehr gut. Es eignet sich auch super für Gäste(Menge reicht für 4 Personen); zwar dauert es etwas, bis alles vorbereitet ist, aber die letzte halbe Stunde köchelt es ganz entspannt vor sich hin.

Zutaten:

  • 2 Eier
  • 1/2 Tl Salz
  • 260 g bis 300 g Mehl (je nach Größe der Eier)
  • 1 Zwiebel
  • 1 El frische Kräuter (z.B. Petersilie oder Thymian)
  • 300 g gemischtes Hackfleisch
  • Salz und Pfeffer
  • 3 bis 5 Möhren (je nach Größe)
  • 2 Tomaten
  • 1 El Öl
  • 500 ml Gemüsebrühe

Für den Teig Eier, Salz und sovieil Mehl zu einem Teig verkneten, bis er nicht mehr klebt. Den Teig dünn ausrollen. Für die Füllung die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Kräuter fein hacken, beides mit dem Hack vermengen und kräftig salzen und pfeffern. Die Masse auf den Teig streichen, aufrollen und in ca. 12 Scheiben schneiden. Möhren und Tomaten in kleine Stücke schneiden und in einer großen Pfanne mit hohem Rand im Öl andünsten. Die Hackscheiben draufsetzen, die Brühe angießen und alles zugedeckt ca. 30 Minuten köcheln lassen.

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gefüllte Auberginen mit Tzatziki * Beitrag von Thekla

Wenn ich auf dem Markt Fleisch kaufe, dann kaufe ich gleich mehrere gefrorene Blöcke Hackfleisch. Einen davon habe ich aufgetaut und ich wollte heute damit etwas zubereiten. Dafür  liess ich mich von der persischen Küche inspirieren. Heraus kam ein sehr leckeres Gericht mit leicht exotischer Note. Die Menge reicht für zwei  gute bis drei normale Esser(dann eventuell mit einem Salat dazu). Ich habe übrigens die Auberginenhälften für Jans Portion in Öl angebraten und meine in einer beschichteten Pfanne ohne Öl. Natürlich schmeckt die erste Vatiante etwas besser, aber ich war doch erstaunt, wie gut es ohne Öl  geklappt hat und wie lecker die Auberginen waren. Jans Rezeptvariante ist übrigens, die Auberginen durch Baguettebrot auszutauschen. Dann erhält man eine Art von Bruschetta bzw. geniales Fingerfood.

Skyr ist übrigens ein fantastisches Milchprodukt aus Island, welches sehr fettarm ist und trotzem ausgesprochen lecker schmeckt,irgendwo zwischen Quark und Joghurt. Falls ihr es nicht bekommt, ersetzt es einfach durch griechischen oder türkischen Joghurt.

Zutaten:

  • zwei große Auberginen
  • Olivenöl
  • 500 g Rinderhack
  • Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel
  • 3 mittelgroße Zwiebeln
  • 1 Handvoll glatte Petersilie
  • 1 Becher Skyr (450 g)
  • 3 Knoblauchzehen
  • 3/4 Salatgurke

In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen. Die Auberginen waschen, trocken tupfen und längs halbieren (dabei den Stiel dran lassen). Die Auberginenhälften auf beiden Seiten einige Minuten kräftig anbraten, bis sie gut gebräunt, aber nicht schwarz sind. Dann auf Küchenkrepp etwas abtropfen lassen. Währenddessen Zwiebeln und Tomaten würfeln und die Petrsilienblättchen grob hacken. Wenn alle Auberginenhälften angebraten sind, diese in eine große flache Auflaufform mit der Schale nach unten füllen. In der Pfanne nun die Zwiebeln mit jeweils 3/4 der Tomaten und Petersilie anbraten. Dann das Hackfleisch dazugeben und so lange unter Rühren braten, bis es krümelig und braun ist.  Alles kräftig mit Salz und Pfeffer und mit etwas Kreuzkümmel würzen.

Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Schnittflächen der Auberginen kreuz und quer einschneiden, ohne die Haut zu beschädigen und dabei einen kleinen Rand lassen. Die Auberginenhälften mit einem Löffelrücken vorsichtig eindrücken und die Hack-Tomaten-Masse auf die Hälften türmen. Alles festdrücken und mit restlichen Tomaten und Petersilie belegen. Die gefüllten Auberginen etwa 20 bis 25 Minuten im Ofengaren.

Für das Tzatziki die Knoblauchzehen fein hacken und die Gurke raspeln. Beides mit dem Skyr mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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Zucchini-Spaghetti * Beitrag von Thekla

Nun  habe ich mir  endlich einen Spiralschneider gekauft, der natürlich sofort eingeweiht werden musste. Ich habe mich durch ein Rezept von Veronika Pachala inspirieren lassen, ihr Blog und ihr Rezeptbuch sind grossartig!

Im Sommer kann man die Sauce sicherlich wunderbar mit frischen Tomaten und Kräutern machen. Ich habe nun zum erstenmal meine auf dem Balkon selbst gezüchteten und anschliessend getrockneten Kräuter verwendet und war begeistert, wie intensiv sie schmecken. Ihr könnt für das Gericht jede Art von Spaghetti und Bohnen verwenden, ich habe Dinkelspaghetti und je zur Hälfte weisse und Borlotti-Bohnen genommen. Es reicht für drei gute oder vier normale Esser.

Zutaten:

  • 3 mittelgroße Zucchini
  • 250 g Spaghetti
  • 2 Dosen gehackte Tomaten
  • 2 Knofizehen
  • 1 Dose Bohnen
  • 1 EL Olivenöl
  • 1/2 bis 1 TL Rosmarin
  • 1/2 bis 1 TL Thymian
  • 1 EL Aceto balsamico
  • Meersalz und Pfeffer
  • 1 EL Ahornsirup

Knoblauch fein hacken und im Olivenöl anbraten. Dann die Tomaten und die Gewürze hinzufügen und das ganze leicht köcheln lassen. Währenddessen die Nudeln aufsetzen und die Zucchinis waschen, die Stielenden abschneiden und zu Spiralen etwa in der Länge der Spaghettis schneiden. Während die Nudeln kochen, die Bohnen in die Sauce geben, kurz erwärmen, alles mit dem Pürierstab fein mixen und nochmals abschmecken. Drei Minuten vor Ende der Nudelgarzeit die Zucchinis hinzufügen und mitkochen lassen. Gemeinsam anrichten.

Nudelauflauf mit Tomaten und Mozarella * Beitrag von Thekla

Ein Rezept für den Alltag und immer wieder lecker. Man kann den Auflauf prima am Vorabend zubereiten und ihn dann nach der Arbeit einfach im Ofen garen. Hätten wir eine High-End-Küche, dann würde er natürlich schon fertig sein, wenn ich nach Zuhause komme und mein programmierbarer Herd alles schon erledigt hätte…man darf ja träumen…Aber stattdessen habe ich ja zum Glück einen Jan, der manchmal eher Feierabend hat als ich und der ist dann noch besser als ein programmierbarer Herd, weil er auch noch einen Nachtisch zaubert.

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Zutaten:

  • 500 g Nudeln , am besten eignen sich Penne oder Rigatone
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 frische Chilischote
  • 500 g passierte Tomaten
  • 1 Becher Sahne oder Cremefine
  • 125 g Mozarella
  • 400 bis 500 g Cherrytomaten
  • 1/2 Bund frisches Basilikum oder 1 ELgetrocknete Kräuter
  • etwas Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Zucker

Die Zwiebel und den Knoblauch sehr fein schneiden. Die Chilischote entkernen und auch fein hacken. Die Cherrytomaten waschen und halbieren. Den Mozarella würfeln und die Basilikumblätter abzupfen und in Streifen schneiden. Die Nudeln nach Anweisung al dente kochen. Währenddessen in einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen, Zwiebel, Knoblauch und Chilischote darin anschwitzen. Die passierten Tomaten hinzufügen und ein paar Minuten mitköcheln lassen. Dann die Sahne unterrühren und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken.

Wenn die Nudeln fertig sind, abgießen und zur Sauce in die Pfanne geben. Von der Platte nehmen und Cherrytomaten, die Hälfte der Mozarellawürfel und das Basilikum hinzufügen. Alles in eine Auflaufform füllen und mit dem restlichen Mozarella bestreuen. Auf mittlerer Schiene etwa 20 Minuten überbacken.

 

 

 

herzhafte Muffins * Beitrag von Thekla

Juchhu,heute Abend ist Mädelsparty in der Buchhandlung, das wird bestimmt ein großer Spaß! Der Sekt ist kalt gestellt und das Essen vorbereitet. Dafür habe ich ein Rezept meiner Freundin Carola rausgesucht. Sie hat eines meiner absoluten Lieblingskochbücher heraus gebracht: Expressbacken von GU (leider nicht mehr lieferbar). Ich habe fast alle Rezepte durchgebacken und werde euch immer mal wieder eines davon  vorstellen. Die Muffins sind wirklich schnell zusammen gerührt und schmecken absolut fantastisch. Und falls mal welche übrig bleiben, könnt ihr sie luftdicht verpackt auch gut ein paar Tage aufbewahren.

Zutaten:

  • 50 g getrocknete, in Öl eingelegte Tomaten
  • 50 g schwarze Oliven ohne Stein
  • 50 g Parmesan
  • 3 Eier
  • 80 ml Olivenöl
  • 150 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
  • 1 TL TK italienische Kräuter
  • 1 TL Salz
  • Pfeffer
  • 250 g Mehl
  • 2 TL Backpulver

Den Backofen auf 180 °C vorheizen.Die Tomaten in Streifen, die abgetropften Oliven in Scheibchen schneiden und den Parmesan reiben.

Eier, Öl, Mineralwasser, Kräuter, Salz und Pfeffer mit dem Handmixer verquirlen. Mehl, Backpulver und Parmesan kurz unterrühren und zum Schluss Tomaten und Oliven unterheben.

Ein 12er Muffinsblech mit Papierförmchen auslegen. Den Teig mit Hilfe eines Teelöffels gleichmässig in die 12 Mulden verteilen und das Blech in den heißen Ofen schieben. Die Muffins etwa 20 bis 25 Minuten backen.